Giftgrüner Cordanzug, vogelwilde Elvis-Tolle und kein Blatt vor dem Mund: So kennen und lieben die Karlstadter "ihren" Matthias Walz. Mit einem Kabarettprogramm aus bissigen Neuinterpretationen bekannter Hits verschafft er seiner Heimatstadt weit über Unterfranken hinaus Bekanntheit. Selbstredend, dass der berühmte "Sohn der Stadt" auch zur offiziellen Eröffnung der diesjährigen Unterfränkischen Kulturtage am Freitagabend im Saal des historischen Rathauses gesetzt war.
Karlstadt