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ARNSTEIN: Urzeitliche Jagdmethode

ARNSTEIN

Urzeitliche Jagdmethode

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    ARNSTEIN (uw) „Ziehen – zielen – Zeit lassen“ lautete die Devise beim instinktiven Bogenschießen, das im Rahmen des Arnsteiner Ferienprogramms von Mike Oppel von Creativeworld und Outdoorsport durchgeführt wurde. Gemeinsam mit seinem Gehilfen namens „Robin Hood“ (Erwin Feser) führte er die Kinder in den Sport des Bogenschießens ein. „Das instinktive Bogenschießen ist die ursprünglichste Art des Bogenschießens und ist eine jagdliche Variante, die ohne technische Hilfsmittel ausgeführt wird“, erklärte Mike Oppel. „Bereits vor Tausenden von Jahren sind unsere Vorfahren so mit Pfeil und Bogen umgegangen.“ Oppel erläuterte die richtige Handhabung der Bogen-Sehne und die korrekte Haltung der Zughand. Spannend wurde es bei den ersten Zielübungen. Denn hierbei mussten alle Kinder feststellen, dass das Bogenschießen viel leichter aussah als es in Wirklichkeit ist. Die Zielscheibe war sieben Meter vom Schützen entfernt und trotzdem wollten die Pfeile nicht dort landen. Mit der Praxis wurde die Trefferquote verbessert.
    ARNSTEIN (uw) „Ziehen – zielen – Zeit lassen“ lautete die Devise beim instinktiven Bogenschießen, das im Rahmen des Arnsteiner Ferienprogramms von Mike Oppel von Creativeworld und Outdoorsport durchgeführt wurde. Gemeinsam mit seinem Gehilfen namens „Robin Hood“ (Erwin Feser) führte er die Kinder in den Sport des Bogenschießens ein. „Das instinktive Bogenschießen ist die ursprünglichste Art des Bogenschießens und ist eine jagdliche Variante, die ohne technische Hilfsmittel ausgeführt wird“, erklärte Mike Oppel. „Bereits vor Tausenden von Jahren sind unsere Vorfahren so mit Pfeil und Bogen umgegangen.“ Oppel erläuterte die richtige Handhabung der Bogen-Sehne und die korrekte Haltung der Zughand. Spannend wurde es bei den ersten Zielübungen. Denn hierbei mussten alle Kinder feststellen, dass das Bogenschießen viel leichter aussah als es in Wirklichkeit ist. Die Zielscheibe war sieben Meter vom Schützen entfernt und trotzdem wollten die Pfeile nicht dort landen. Mit der Praxis wurde die Trefferquote verbessert. Foto: FOTO Ulrike Wecklein

    ARNSTEIN (uw) „Ziehen – zielen – Zeit lassen“ lautete die Devise beim instinktiven Bogenschießen, das im Rahmen des Arnsteiner Ferienprogramms von Mike Oppel von Creativeworld und Outdoorsport durchgeführt wurde. Gemeinsam mit seinem Gehilfen namens „Robin Hood“ (Erwin Feser) führte er die Kinder in den Sport des Bogenschießens ein. „Das instinktive Bogenschießen ist die ursprünglichste Art des Bogenschießens und ist eine jagdliche Variante, die ohne technische Hilfsmittel ausgeführt wird“, erklärte Mike Oppel. „Bereits vor Tausenden von Jahren sind unsere Vorfahren so mit Pfeil und Bogen umgegangen.“ Oppel erläuterte die richtige Handhabung der Bogen-Sehne und die korrekte Haltung der Zughand. Spannend wurde es bei den ersten Zielübungen. Denn hierbei mussten alle Kinder feststellen, dass das Bogenschießen viel leichter aussah als es in Wirklichkeit ist. Die Zielscheibe war sieben Meter vom Schützen entfernt und trotzdem wollten die Pfeile nicht dort landen. Mit der Praxis wurde die Trefferquote verbessert.

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