"Das ist doch der allergrößte Mist", schimpfte die zehnjährige Luise und zeigte empört auf den abgebrochenen Haupttrieb des jungen Walnussbaums am Verbindungsweg zwischen Aschfeld und Bühler. Auch ihre jungen Begleiter waren wütend.Kurz vor Weihnachten hatten die Kommunionkinder des Eußenheimer Ortsteils Aschfeld gemeinsam mit ihrer Betreuerin Melanie Wagner ein Walnussbäumchen am Wegesrand gepflanzt. Es sollte für später ein Andenken an ihren Ehrentag zur Erstkommunion im Jahr 2022 sein.
Vandalismus am "Kommunion-Bäumchen": Haupttrieb wurde abgebrochen

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