Dass man die geplante B26n, die zusätzlichen Verkehr in die Region bringen wird, nicht einfach in Karlstadt enden lassen kann, ohne das jetzt schon stark befahrene nachfolgende Straßennetz zu verbessern, ist relativ unstrittig. Vor diesem Hintergrund präsentierten Staatssekretär Josef Zellmeier und Michael Fuchs, Leiter des Bereichs Straßenbau am Staatlichen Bauamt Würzburg, am Donnerstag in der Lohrer Stadthalle vor rund 100 Zuhörern einen Lösungsvorschlag, der begleitend zum B26n-Bau bis 2030 umgesetzt werden solle.
LOHR