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Lohr: Vermeintlicher Raubüberfall in Lohr: Wieso die Polizei von Täuschung ausgeht und was dem Anzeigeerstatter droht

Lohr

Vermeintlicher Raubüberfall in Lohr: Wieso die Polizei von Täuschung ausgeht und was dem Anzeigeerstatter droht

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    Ein Großaufgebot der Polizei fahndete Dienstag vergangene Woche vom Lohrer Bahnhof aus nach einem unbekannten Täter, der einen Passanten mit einem Messer verletzt haben sollte – jetzt steht fest: Die Tat ist nie geschehen.
    Ein Großaufgebot der Polizei fahndete Dienstag vergangene Woche vom Lohrer Bahnhof aus nach einem unbekannten Täter, der einen Passanten mit einem Messer verletzt haben sollte – jetzt steht fest: Die Tat ist nie geschehen. Foto: Simon Hörnig

    Fassungslos und wütend. So äußern sich die Kommentatorinnen und Kommentatoren in den sozialen Medien über die Nachricht, dass der vermeintliche Raubüberfall in Lohr vom 9. Juli von dem angeblichen Opfer offenbar nur erfunden worden war. Gleichzeitig zeigen sich einige auch verunsichert: Was ist von der völligen Neubewertung des Falls vonseiten der Polizei zu halten? Und wird das mögliche Opfer dadurch nicht vorschnell vorverurteilt?

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