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Arnstein: Vernissage der Kunstausstellung "Traumreise" in Arnstein

Arnstein

Vernissage der Kunstausstellung "Traumreise" in Arnstein

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    Bei der Vernissage der Kunstausstellung "Traumreise" schenkte Uwe Stark dem Förderverein ein von ihm neu gemaltes Bild der Synagoge Arnstein. Von links: Harfenistin Anne Kox-Schindelin, Aurelia Lammens vom Förderverein Alte Synagoge, der freischaffende Künstler Uwe Stark und die bayerische Staatssekretärin Anna Stolz.
    Bei der Vernissage der Kunstausstellung "Traumreise" schenkte Uwe Stark dem Förderverein ein von ihm neu gemaltes Bild der Synagoge Arnstein. Von links: Harfenistin Anne Kox-Schindelin, Aurelia Lammens vom Förderverein Alte Synagoge, der freischaffende Künstler Uwe Stark und die bayerische Staatssekretärin Anna Stolz. Foto: Irene Konrad

    Um vielerlei Träume geht es bei der Ausstellung "Traumreise" in der Alten Synagoge Arnstein. Sie wurde am Freitag mit einer Vernissage feierlich eröffnet. Für den freischaffenden Künstler Uwe Stark aus Schweinfurt erfüllte sich ein Traum. Zum Träumen lud das gelungene Programm mit stimmiger Harfenmusik von Anne Kox-Schindelin ein, und das Ambiente unter dem Sternenhimmel der Synagoge ist traumhaft schön.

    Der 52-jährige OP-Pfleger hat seine Liebe zum künstlerischen Ausdruck in Bildern und Skulpturen sowie seine Lust am Experimentieren erst vor kurzem entdeckt. Die Vielfalt seiner Werke und Materialien beeindruckte Grußrednerin Anna Stolz, die Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. "Sie laden zum Eintauchen in fantasievolle Welten ein", meinte auch Aurelia Lammens bei der Vernissage und wünschte allen Interessierten "viele emotionale Momente".

    Vereinsvorsitzender Roland Metz und seine Stellvertreterin Aurelia Lammens vom Förderkreis "Alte Synagoge Arnstein" freuten sich über das rege Interesse bei der Eröffnung. An den kommenden fünf Sonntagen bis zum 30. Oktober ist die Ausstellung in der Goldgasse 28 jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der gebürtige Gänheimer Uwe Stark wird vor Ort sein und von sich, seinen Werken und Träumen erzählen.

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