Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Marktheidenfeld
Icon Pfeil nach unten

HOMBURG: Verspätetes Geschenk

HOMBURG

Verspätetes Geschenk

    • |
    • |
    Gratulierte dem Markt Triefenstein zum 30. Geburtstag: der Männergesangverein „Liedertafel“ Homburg.
    Gratulierte dem Markt Triefenstein zum 30. Geburtstag: der Männergesangverein „Liedertafel“ Homburg. Foto: FOTO Günter REinwarth

    (arth) Es war ein etwas verspätetes Geburtstagsgeschenk, das der Männergesangverein „Liedertafel“ Homburg als gelungenes chormusikalisches Ständchen am Samstagabend dem Markt Triefenstein 30 Jahre nach der 1978 geschlossenen Kommunal-Hochzeit überbrachte.

    Bürgermeister Norbert Endres, der zusammen mit seinen Ratsmitgliedern Beate Träger (Lengfurt) und Siegfried Geier (Trennfeld) dem Melodienreigen lauschte, freute sich über das in Form von schönen Männern- und Frauenstimmen intonierte „Präsent“ und grüßte die Chorgemeinschaft auch im Namen der in Berlin weilenden Homburger Weinprinzessin Laura Michel. In Vertretung des erkrankten „Liedertafel“-Vorsitzenden Lothar Schäfer fand dessen Stellvertreter Wilfried Schart freundliche Grußworte für den Chor der Gastgeber (Dirigent Heinz Zenglein), den Homburger Frauenchor C-Dur (Horst Winkler), die Chorgemeinschaft Lengfurt Marktheidenfeld (Leiterin Christa Gutmann), den Gesangverein 1907 Trennfeld (Volker Thoma), den„Liederkranz“ Dertingen (Heinz Zenglein) und den Gesangverein 1867 Bettingen (Frank Wolz).

    In dem Programm unter dem Motto „Burg – Sommer – Lieder – Wein“ spiegelte sich ein Vierklang wider, der hauptsächlich den Wein, die fränkische Landschaft und die Jahreszeiten sowie bekannte Volksweisen zum Inhalt hatte. Als willkommener stimmlicher Kontrast empfahl sich erneut der Homburger Frauenchor mit den Titeln „Es steht eine Mühle im Tale“ und „Liebster Schatz“.

    Verbindende Worte von Heinz Zenglein, meistens in Reimform gesprochen, zwischen den Liedvorträgen, sorgten ebenso für Kurzweil wie während der Pausen der Homburger Musikant Armin Rossmann, der wieder fleißig in seinem Notenbüchlein zu blättern wusste.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden