Grüngut, Garten- und Küchenabfälle – und möglichst nichts anderes - gehören in die Biotonne oder zur Grüngutsammlung. Doch wie geht es weiter, wenn Tonnen und Bündel abgeholt sind? Das schaute sich der Ausschuss für Umwelt und Nachhaltigkeit des Kreistages vor Ort genau an. Bei der Exkursion zum Retera Humuswerk Main-Spessart hoch über Wernfeld erklärte Geschäftsführer Maximilian Kanzler den Ausschuss-Mitgliedern und Landrätin Sabine Sitter, wie die Komposterzeugung im großen Maßstab funktioniert. Jedes Jahr erzeugt Anlage zwischen 17.000 und 19.000 Kubikmeter Qualitätskomposte sowie Substrate wie Garten- und Blumenerde.
Wernfeld