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Wernfeld: Viel Müll landet in der Biotonne und dann im Kompostierwerk Wernfeld

Wernfeld

Viel Müll landet in der Biotonne und dann im Kompostierwerk Wernfeld

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    Das war in Biotonnen und gehört nicht hinein. Die Mitglieder des Umweltausschusses trauten bei der Führung im Humuswerk ihren Augen kaum.
    Das war in Biotonnen und gehört nicht hinein. Die Mitglieder des Umweltausschusses trauten bei der Führung im Humuswerk ihren Augen kaum. Foto: Jürgen Kamm

    Grüngut, Garten- und Küchenabfälle – und möglichst nichts anderes - gehören in die Biotonne oder zur Grüngutsammlung. Doch wie geht es weiter, wenn Tonnen und Bündel abgeholt sind? Das schaute sich der Ausschuss für Umwelt und Nachhaltigkeit des Kreistages vor Ort genau an. Bei der Exkursion zum Retera Humuswerk Main-Spessart hoch über Wernfeld erklärte Geschäftsführer Maximilian Kanzler den Ausschuss-Mitgliedern und Landrätin Sabine Sitter, wie die Komposterzeugung im großen Maßstab funktioniert. Jedes Jahr erzeugt Anlage zwischen 17.000 und 19.000 Kubikmeter Qualitätskomposte sowie Substrate wie Garten- und Blumenerde.

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