Das Staatliche Bauamt Würzburg erneuert in der Zeit vom 10. Oktober bis voraussichtlich Ende November 2022 in zwei Bauabschnitten die Fahrbahndecke der Bundesstraße 26 a zwischen Arnstein und dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck. Dabei wird die Fahrbahndecke abgefräst und eine neue Asphaltschicht aufgebracht. Weiterhin werden die Markierungen und die Schutzplanken erneuert. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Bauamts entnommen
Der erste Bauabschnitt beginnt an der Abfahrt Arnstein und endet an der Abfahrt Stettbach. Die Abfahrt Stettbach ist während des ersten Bauabschnitts weiterhin befahrbar. Der zweite Abschnitt schließt die Abfahrt Stettbach ein und verläuft bis zum Anschluss an das Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck an der BAB A7.
Für den Abbau der Schutzplanken wird der Verkehr ab dem 5. Oktober unter halbseitiger Sperrung an der Baustelle vorbeigeleitet.
Aus Gründen der Arbeitssicherheit muss für den ersten Bauabschnitt die B26 a zwischen Arnstein bis zur Abfahrt Stettbach ab dem 10. Oktober für rund vier Wochen voll gesperrt werden. Die Staatsstraße 2277 Richtung Schwebenried wird dabei im Einmündungsbereich der Abfahrt Arnstein halbseitig erneuert und der Verkehr mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeleitet.
Für die Vollsperrung im Bauabschnitt 1 erfolgt die Umleitung des Verkehrs in Richtung Arnstein ab dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck auf der A7 in Richtung Ulm bis zur Anschlussstelle Gramschatzer Wald. Von dort erfolgt die weitere Umleitung über die Kreisstraße WÜ 4 und die St 2294 über Gramschatz nach Arnstein. Der Verkehr von Arnstein in Richtung A7 wird nördlich über die St 2277 über Schwebenried und Vasbühl zur Auffahrt auf die B26 a bei Stettbach geführt.
Ab voraussichtlich 7. November bis Ende November erfolgt dann die Vollsperrung im Zuge des zweiten Bauabschnittes zwischen der Auffahrt Stettbach und dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck. Hierbei wird der Verkehr, wie im Bauabschnitt 1, ab dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck auf der A7 in Richtung Ulm bis zur Anschlussstelle Gramschatzer Wald und von dort weiter über die Kreisstraße WÜ 4 und die St 2294 über Gramschatz nach Arnstein geleitet.
Zwischen Arnstein und dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck erfolgt die Umleitung im zweiten Bauabschnitt auf derselben Route in Gegenrichtung. Die B26 a von Arnstein bis zur Abfahrt Schwebenried/Schraudenbach ist dann wieder für den örtlichen Verkehr wieder befahrbar.
Die Kosten für die Erhaltungsarbeiten belaufen sich auf rund 2,5 Millionen € und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.