(agä) Zur Jahresversammlung mit Wahlen der Sportgemeinschaft der Behinderten- und Versehrtengemeinschaft (BVG) waren viele Teilnehmer gekommen. Die Vorsitzende Ursula Haushalter gab einen Rückblick über das Vereinsgeschehen und die Termine des vergangenen Jahres. Das waren der Bezirkswandertag in Kleinwallstadt, der Busausflug nach Erfurt, das Bezirkssportfest in Karlstadt und die Adventsfeier.
Kassier Alfred Müller konnte in seinem Kassenbericht von einem kleinen Plus für 2010 berichten. Als Kegelwart berichtete er auch vom Sportgeschehen. Die Kegelmannschaften nahmen erfolgreich an verschiedenen Freundschaftsturnieren teil, waren Teilnehmer an Bezirksmeisterschaften, an den Bayerischen Meisterschaft und an der Deutschen Meisterschaft. Als Ausrichter des Bezirkssportfestes in der Turnhalle des Gymnasiums in Karlstadt belegte die Pendelstaffel, unterstützt von Karlstadts Bürgermeister Paul Kruck, den ersten Platz.
Oskar Gerhard führte als Wahlvorstand durch die Wahlen. Die Kandidaten hatten sich schon im Vorfeld bereit erklärt, Ämter zu übernehmen, und da keine Gegenkandidaten bereit für ein Amt waren, war die Wahl einstimmig sehr schnell erledigt.
Vorsitzende ist Ursula Haushalter, stellvertretender Vorsitzender Manuel Kleinhenz, Kassier Alfred Müller, Schriftführerin Priscila Balladares de Hahn, Beisitzer sind die Übungsleiterinnen Doris Gerhard und Doris Renk, Kassenprüfer Oskar Gerhard und Alwin Mehling.
Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden mit einer Urkunde und Frankenwein geehrt: Ingrid Dorsch, Rudolf Lenhard, Gerda Schmidtlein, Michael Ruck, Georg Rosenberger, Alfons Popp, Robert Pfeuffer und Otto Schwarz.
20 Jahre sind dabei: Heidi Kaffenberger, Ludwig Pfaff und Meta Schmitt.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft konnten mit einem Präsentkorb Hermann Sponner und Alois Taupp geehrt werden.
Für seine langjährige Tätigkeit als Beisitzer und Gerätewart überreichte die Vorsitzende als Dank Bruno Estenfelder ebenfalls einen Präsentkorb. Bürgermeister Paul Kruck sprach in seinem Grußwort dem neuen Vorstand Mut zu. Sport mit und ohne Behinderung als Vorsorge und Gemeinschaftserlebnis sei auch für ihn wichtig. Bei Kaffee und Kuchen in entspannter Runde endete diese Veranstaltung.