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Karlstadt: Warum Klärschlamm aus Karlstadt bald nicht mehr im Zementwerk Schwenk verbrannt wird, sondern in Schweinfurt

Karlstadt

Warum Klärschlamm aus Karlstadt bald nicht mehr im Zementwerk Schwenk verbrannt wird, sondern in Schweinfurt

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    Im Zementwerk Schwenk in Karlstadt kann Klärschlamm bis heute sowohl getrocknet als auch verbrannt werden. Das wird sich im Zuge neuer gesetzlicher Verpflichtungen zur umweltfreundlicheren Entsorgung bald ändern. (Archivfoto)
    Im Zementwerk Schwenk in Karlstadt kann Klärschlamm bis heute sowohl getrocknet als auch verbrannt werden. Das wird sich im Zuge neuer gesetzlicher Verpflichtungen zur umweltfreundlicheren Entsorgung bald ändern. (Archivfoto) Foto: Stefanie Koßner

    Bei seiner Entsorgung durchläuft Klärschlamm im Grunde drei Prozesse: Entwässerung, Trocknung und Verbrennung. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen erfordern nun, den Klärschlamm, der aus behandeltem Abwasser entsteht, künftig umweltfreundlicher zu entsorgen. Wie das funktionieren soll und warum Karlstadt dafür einem Zweckverband zur Klärschlammverwertung beitreten sollte, erklärte Andreas Kohlmann, technischer Leiter der Stadtwerke Karlstadt, dem Stadtrat am Dienstag.

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