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Karlstadt: Warum für Karlstadts Bauamt die Kunst zweitrangig ist

Karlstadt

Warum für Karlstadts Bauamt die Kunst zweitrangig ist

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    Alfred Wiener, Thomas Lange (hinten), Barbara Wiener und Mutsuo Hirano (von links) zeigen eine der transparenten Metallbahnen von Thomas Lange vor dem Café Denkmal. Ob sie dort tatsächlich zu sehen sein werden, ist ungewiss.
    Alfred Wiener, Thomas Lange (hinten), Barbara Wiener und Mutsuo Hirano (von links) zeigen eine der transparenten Metallbahnen von Thomas Lange vor dem Café Denkmal. Ob sie dort tatsächlich zu sehen sein werden, ist ungewiss. Foto: Markus Rill

    Barbara Wiener, Inhaberin des Café Denkmal in der Karlstadter Altstadt, ist erschüttert: "Ich möchte meine Mitarbeiterinnen und Gäste schützen und der Stadt etwas bieten – aber das wurde uns verboten. Dabei hatte es die Stadt im vergangenen Jahr bereits genehmigt." Wiener möchte auf einer Seite des Podests vor dem Café einen Pavillon errichten. Der soll im Winter als Gastraum mit Luftzufuhr dienen. Um das gesamte Podest herum sollen halb-transparente Kunstwerke angebracht werden, die Künstler Thomas Lange eigens auf Auftrag der Wieners angefertigt hat. 

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