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Karlstadt: Was Karlstadt vom deutschen Meister der Fahrradfreundlichkeit lernen kann

Karlstadt

Was Karlstadt vom deutschen Meister der Fahrradfreundlichkeit lernen kann

Der Bürgermeister aus dem nordrheinwestfälischen Wettringen erklärte die Gründe für den erfolgreichen Radwegenetzplan seiner Stadt. Als Vorlage für Karlstadt eignet sich die Kommune aber nur bedingt.
Von Felix Hüsch
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    Über Erfolgsgeschichten und Zukunftsideen sprachen (von links): Kathrin Schönmeier, Berthold Bültgerds, Natalie Rudolph, Martin Meier, Rüdiger Amthor und Kerstin Rudolph auf dem Podium im Karlstadter Klempnermuseum.
    Über Erfolgsgeschichten und Zukunftsideen sprachen (von links): Kathrin Schönmeier, Berthold Bültgerds, Natalie Rudolph, Martin Meier, Rüdiger Amthor und Kerstin Rudolph auf dem Podium im Karlstadter Klempnermuseum. Foto: Felix Hüsch

    Zu einem Austausch von Inspirationen und Zukunftsideen kam es am Montagabend im Klempnermuseum in Karlstadt. Über siebzig Gäste folgten der Einladung der Bürgerinitiative "Karscht macht mobil" zur Veranstaltung "Wenns lefft - Erfolgsgeschichten aus der Kleinstadt". Ehrengast war der über vier Autostunden angereiste Berthold Bültgerds, Bürgermeister im nordrhein-westfälischen Wettringen. Mit einem Impulsvortrag eröffnete er das Programm, danach folgte eine Podiumsdiskussion.

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