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Main-Spessart: Was motiviert Main-Spessarterinnen für den Pfarrgemeinderat zu kandidieren?

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Was motiviert Main-Spessarterinnen für den Pfarrgemeinderat zu kandidieren?

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    Claudia Amthor, die Pfarrgemeineratsvorsitzende von Stetten, mit einem Plakat zur Pfarrgemeinderatswahl am Terroir F, wo sie in den Sommermonaten mit zwei weiteren Frauen Gottesdienste anbietet. "Hier erreichen wir vor allem solche Besucher, die nicht in die Kirche gehen würden", freut sie sich über die positive Resonanz.
    Claudia Amthor, die Pfarrgemeineratsvorsitzende von Stetten, mit einem Plakat zur Pfarrgemeinderatswahl am Terroir F, wo sie in den Sommermonaten mit zwei weiteren Frauen Gottesdienste anbietet. "Hier erreichen wir vor allem solche Besucher, die nicht in die Kirche gehen würden", freut sie sich über die positive Resonanz. Foto: Heidi Vogel

    An diesem Sonntag stehen im Bistum Würzburg die Pfarrgemeinderatswahlen an. Unter dem Motto "Christ sein. Weit denken. Mutig handeln." sind die Katholiken aufgerufen, in den einzelnen Orten "Gemeindeteams", wie der Pfarrgemeinderat auf örtlicher Ebene künftig genannt wird, oder Gemeinsame Pfarrgemeinderäte in den Pfarreiengemeinschaften zu wählen. Aber was motiviert Engagierte im Landkreis, dieses Ehrenamt auszuüben – und das in Zeiten, wo immer mehr Gläubige angesichts der zahlreichen Negativ-Schlagzeilen der Institution Kirche den Rücken zuwenden? Die Redaktion hat nachgefragt.

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