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Karlstadt: "Was wir hier machen, ist ein Lichtblick für mich": Christlich-muslimisch-jüdisches Podium diskutiert am JSG in Karlstadt

Karlstadt

"Was wir hier machen, ist ein Lichtblick für mich": Christlich-muslimisch-jüdisches Podium diskutiert am JSG in Karlstadt

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    Am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt fand am Donnerstag ein interkultureller Austausch mit Anhängerinnen und Anhängern des jüdischen, muslimischen und christlichen Glaubens statt (von links): Wolfgang Tröster, Luke Reidelbach, Emre Kaya, Maja Hereth, Mia Thorun, Murat Cebi und Rachel Bloch.
    Am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt fand am Donnerstag ein interkultureller Austausch mit Anhängerinnen und Anhängern des jüdischen, muslimischen und christlichen Glaubens statt (von links): Wolfgang Tröster, Luke Reidelbach, Emre Kaya, Maja Hereth, Mia Thorun, Murat Cebi und Rachel Bloch. Foto: Felix Hüsch

    "Behandelt die Menschen einfach so, wie ihr selbst behandelt werden wollt und dann ist alles gut." Mit diesem nachhallenden Satz schloss der Zwölftklässler Luke Reidelbach die Gesprächsrunde, die sich vergangenen Donnerstag in der Aula des Johann-Schöner-Gymnasiums (JSG) in Karlstadt abgespielt hat. Der Integrationsbeirat – rund um Personen wie Sakine Azodanlou, Marc Moser oder Ex-Stadtrat und -JSG-Lehrer Wolfgang Tröster – hatte sich um ein Podium bemüht, in dem Anhängerinnen und Anhänger des Christentums, des Islams und des Judentums vertreten waren.

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