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Bischbrunn: Wassergruppe Marktheidenfeld fürchtet, dass Biber das Trinkwasser im Weihersgrund verunreinigen

Bischbrunn

Wassergruppe Marktheidenfeld fürchtet, dass Biber das Trinkwasser im Weihersgrund verunreinigen

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    Hier war der Biber gerade erst aktiv: Klaus Woitas, Geschäftsführer der Wassergruppe Marktheidenfeld, zeigt frische Nagespuren an einem Baum im Trinkwassereinzugsgebiet im Weihersgrund, nördlich von Bischbrunn.
    Hier war der Biber gerade erst aktiv: Klaus Woitas, Geschäftsführer der Wassergruppe Marktheidenfeld, zeigt frische Nagespuren an einem Baum im Trinkwassereinzugsgebiet im Weihersgrund, nördlich von Bischbrunn. Foto: Dorothea Fischer

    Die Wassergruppe Marktheidenfeld sieht einen Teil ihres Trinkwasservorkommens in Gefahr: Biber stauen mit ihren Bauten den Heinrichbachs nahe am Kieselbrunnen im Weihersgrund. Mit dem geförderten Wasser aus insgesamt sechs Brunnen versorgt die Wassergruppe Marktheidenfeld etwa 13.700 Menschen. Davon werden 8600 vom Wasserwerk Weihersgrund beliefert (Stand: 2022); Industrie- und Gewerbebetriebe nicht eingerechnet.

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