Das Brötchen knackt, als Bäckermeister Hubert Schraut darauf drückt. „So muss es klingen“, meint er. Zufrieden ist er auch mit der Qualität. Das Brötchen ist mit grundwasserschonend angebautem Getreide gebacken worden. Zwölf Bäckereien in Mainfranken verwenden zum großen Teil das Wasserschutzmehl. Sie dürfen ihre Backwaren Wasserschutzbrot nennen. Auf den ersten Blick fällt auf, das Brötchen ist etwas kleiner, als man es bei einem Industriebäcker gewöhnt ist, obwohl es genau so viel wiegt. Das ist die Folge davon, dass das Mehl einen geringeren Eiweißgehalt hat und dem Teig daher die ...
Wasserschutzbrot – Verzicht auf dritte Düngung

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