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Karlstadt: Wenn Fiebersaft knapp wird: Wie Karlstadter Apotheken mit dem Medikamentenmangel umgehen

Karlstadt

Wenn Fiebersaft knapp wird: Wie Karlstadter Apotheken mit dem Medikamentenmangel umgehen

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    Sven Jahn von der Brunnen-Apotheke in Karlstadt findet, es sollten wieder mehr Arzneimittel in Europa produziert werden.
    Sven Jahn von der Brunnen-Apotheke in Karlstadt findet, es sollten wieder mehr Arzneimittel in Europa produziert werden. Foto: Corbinian Wildmeister

    Am "schlimmsten" sei die Situation bei Arzneien für Kinder wie Fiebersäften, Antibiotika oder Zäpfchen, berichtet Sven Jahn, Leiter der Brunnen-Apotheke. In ganz Deutschland gibt es im Moment größere Lieferengpässe bei Medikamenten. So auch in den Apotheken in Karlstadt. Bei vielen Medikamenten könne er derzeit noch auf Produkte mit demselben Wirkstoff von anderen Herstellern ausweichen, so Jahn. Ansonsten versuche er in Rücksprache mit seiner Kundschaft und den behandelnden Ärztinnen und Ärzten eine Alternative zu finden.

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