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Wiesenfeld: Wie ein DNA-Treffer nach 27 Jahren Sabines Mörder überführen soll

Wiesenfeld

Wie ein DNA-Treffer nach 27 Jahren Sabines Mörder überführen soll

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    Mit einer Spezialpipette entnimmt eine Gentechnik-Expertin  Flüssigkeit aus einem Probenbehälter. Bereits ein Milliardstel DNA-haltiges Material reicht zur Identifizierung aus. 
    Mit einer Spezialpipette entnimmt eine Gentechnik-Expertin  Flüssigkeit aus einem Probenbehälter. Bereits ein Milliardstel DNA-haltiges Material reicht zur Identifizierung aus.  Foto: Boris Roessler, dpa

    Führt eine winzige DNA-Spur nach 27 Jahren zu dem oder den Mörder(n) von Sabine B.? Kann nach so langer Zeit der gewaltsame Tod des 13-jährigen Mädchens aus Wiesenfeld im Landkreis Main-Spessart tatsächlich aufgeklärt werden? Dank verbesserter Analysemethoden bieten genetische Untersuchungen die Chance, jahrelang ungeklärte Kriminalfälle doch zu knacken und zu lösen. Wie aber funktioniert diese Technik?

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