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Lohr: Wie einst der Strom nach Main-Spessart kam

Lohr

Wie einst der Strom nach Main-Spessart kam

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    Rund 6000 Isolatoren aus aller Welt hat Lothar Vormwald aus Sendelbach zusammengetragen. Ein Zehntel davon ist im Isolatorenmuseum in Lohr – einem Trafohäuschen aus dem Jahr 1919 – ausgestellt.
    Rund 6000 Isolatoren aus aller Welt hat Lothar Vormwald aus Sendelbach zusammengetragen. Ein Zehntel davon ist im Isolatorenmuseum in Lohr – einem Trafohäuschen aus dem Jahr 1919 – ausgestellt. Foto: Roland Pleier
    Einzigartig: Das Isolatorenmuseum in Lohr - ein Trafohäuschen aus dem Jahr 1919.
    Einzigartig: Das Isolatorenmuseum in Lohr - ein Trafohäuschen aus dem Jahr 1919. Foto: Roland Pleier

    Es ist das womöglich kurioseste Denkmal im Landkreis. Gemauert auf einer Grundfläche von drei mal drei Metern Außenmaß, mit Wetterfahne um die zwölf Meter hoch, steht es in der Haaggasse unterhalb des Lohrer Schlosses. "Turmartiger Bruchsteinbau mit Pyramidendach, Wetterfahne, bezeichnet ,1920'" heißt es in der Kurzcharakteristik der Denkmalpflege. Der ehemalige Trafoturm, inzwischen 100 Jahre alt geworden, steht für die Elektrifizierung der Stadt und den endgültigen Durchbruch dieser Energie in Lohr. Ein Meilenstein dieser Entwicklung, aber längst nicht der einzige.  

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