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Triefenstein: Wie Jan Agha Habibi Bundessieger der Autolackierer wurde

Triefenstein

Wie Jan Agha Habibi Bundessieger der Autolackierer wurde

Mit 14 Jahren musste Habibi aus seiner Heimat Afghanistan fliehen. Als Minderjähriger kam er nach Altfeld. Zu seinem beruflichen Erfolg sagt er: "Ich hatte sehr gute Lehrmeister."
Von Stefanie Engelhardt
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    Stolzes Trio: Bundessieger Jan Agha Habibi mit seinen Chefs und Ausbildern Peter und Matthias Maierhofer, die ihm mit einem Präsent für sein großes Engagement danken. Das Modellauto und die Platte vor Jan sind die lackierten Teile, die ihm den ersten Platz auf Bundesebene brachten und damit die Urkunden, die Matthias Maierhofer in Händen hält.
    Stolzes Trio: Bundessieger Jan Agha Habibi mit seinen Chefs und Ausbildern Peter und Matthias Maierhofer, die ihm mit einem Präsent für sein großes Engagement danken. Das Modellauto und die Platte vor Jan sind die lackierten Teile, die ihm den ersten Platz auf Bundesebene brachten und damit die Urkunden, die Matthias Maierhofer in Händen hält. Foto: Stefanie Engelhardt

    Der Bundessieger bei den Fahrzeuglackierern kommt aus einem Triefensteiner Handwerksbetrieb: Jan Agha Habibi. Der Jubel in der Firma in Lengfurt war entsprechend groß. Was den jungen  Mann auszeichnet? Seine absolute Wissbegierde, sagen Peter Maierhofer und Juniorchef Matthias Maierhofer. Aufmerksam und konzentriert habe er alle Anweisungen und Tipps aufgenommen und sie gekonnt und mit Freude umgesetzt. Seine Detailverliebtheit sei beispielhaft.

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