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Lohr: Wie Strahlenschutz von Lohr in die Welt kommt

Lohr

Wie Strahlenschutz von Lohr in die Welt kommt

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    Mit vereinten Kräften: Helfer bringen ein Strahlenschutzfenster der Lohrer Firma in eine neu gebaute Krankenstation in Liberia. Rund 160 Kilo wiegt ein solches Fenster mit Bleiglas und Blei im Rahmen.
    Mit vereinten Kräften: Helfer bringen ein Strahlenschutzfenster der Lohrer Firma in eine neu gebaute Krankenstation in Liberia. Rund 160 Kilo wiegt ein solches Fenster mit Bleiglas und Blei im Rahmen. Foto: Deutsche Welthungerhilfe

    Ob im Münchner Forschungsreaktor, im Kinderkrankenhaus in Bukarest oder auf der Notfallstation in Liberia: Strahlenschutz-Baustoffe der Lohrer Firma Seitz & Kerler kommen in aller Welt zum Einsatz. Was kaum einer weiß: Eigentlich als Spezialfirma für Bodenbeschichtungen und den Vertrieb und Großhandel ihrer Farben und Lacke bekannt, ist die Lohrer Firma bereits seit ihrer Gründung 1945 auf dem kleinen und hoch spezialisierten Markt für Strahlenschutzbaustoffe aktiv. Firmen, die individuelle Lösungen für Strahlenschutz anbieten, gibt es in Deutschland nur wenige. In der Region gar keine.

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