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Lohr/Rechtenbach: Wieder Bauarbeiten mit Vollsperrung zwischen Lohr und Rechtenbach

Lohr/Rechtenbach

Wieder Bauarbeiten mit Vollsperrung zwischen Lohr und Rechtenbach

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    Ab Montag muss wieder mit Behinderungen auf der B 26 zwischen Lohr und Rechtenbach gerechnet werden.
    Ab Montag muss wieder mit Behinderungen auf der B 26 zwischen Lohr und Rechtenbach gerechnet werden. Foto: Jochen Kümmel

    Ab Montag ist wieder mit Behinderungen auf der Bundesstraße 26 über den Spessart zu rechnen. Das Staatliche Bauamt erneuert in den nächsten drei Wochen im zweiten Bauabschnitt zwischen Lohr und Rechtenbach die Fahrbahndecke.

    Für die Pendler nach Lohr oder von Lohr Richtung Aschaffenburg bedeutet dies, wieder etwas mehr Zeit einzuplanen: Vom 21. bis 27. Oktober und vom 3. bis 8. November erfolgen die Bauarbeiten unter einer halbseitigen Sperrung. In der Woche der Herbstferien, vom 28. Oktober bis 2. November ist die Bundesstraße komplett dicht.

    Erst Ampelbetrieb, dann Sperre

    Los geht es mit dem Abbau der bestehenden Schutzplanken und das Abfräsen des Fahrbahnbelags zwischen der Wasserhauskurve und dem Ortseingang Rechtenbach im Ampelbetrieb. Während der Vollsperrung wird asphaltiert und Bankettarbeiten durchgeführt. Auch der Parkplatz an der Wasserhauskurve wird bei der Gelegenheit eine neue Asphaltschicht erhalten. In der darauffolgenden Woche erfolgen die Restarbeiten.

    Umleitung wie bisher

    Während der Zeit der Vollsperrung erfolgt die Umleitung wie bei der Vollsperrung in den Sommerferien. Für Pkw geht sie von Lohr über die B276 nach Partenstein, über die Staatsstraße 2317 nach Krommenthal, Neuhütten und über die Kreisstraße MSP 21 zum Bischborner Hof und umgekehrt. Der Schwerverkehr soll über Marktheidenfeld fahren. Auf der A3 werden Hinweisschilder für den Lkw-Verkehr Richtung aufgestellt.

    Die geschätzten Baukosten für die beiden Bauabschnitte im Sommer und in den nächsten Wochen belaufen sich laut Staatlichem Bauamt auf ca. 1,4 Millionen Euro, die vom Bund getragen werden. »Wir bitten um ein rücksichtsvolles Fahrverhalten auf der Umleitungsstrecke sowie um Beachtung der Geschwindigkeitsreduzierung innerhalb der Baustelle und Rücksichtnahme auf die Straßenbauarbeiter vor Ort«, wendet sich Abteilungsleiterin Julia Sauer vom Bauamt an die Verkehrsteilnehmer.

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