Würzburg: Wiesenfeld-Prozess um Mord an Sabine B.: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

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Wiesenfeld-Prozess um Mord an Sabine B.: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

Der Verteidiger des Verurteilten hat Revision eingelegt. Er hofft auf ein Machtwort des Bundesgerichtshofes - und auf einen neuen Prozess.

Von Manfred Schweidler |

28.12.24, 11:49 Uhr

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Das Urteil im Wiesenfeld-Prozess ist gesprochen, das letzte Wort noch nicht: Eine Woche nach der Verkündung der Entscheidung am Landgericht Würzburg um den Vorsitzenden Thomas Schuster (Mitte) hat die Verteidigung Revision eingelegt. Nun muss der Bundesgerichtshof entscheiden, ob das Urteil Bestand hat. — Das Urteil im Wiesenfeld-Prozess ist gesprochen, das letzte Wort noch nicht: Eine Woche nach der Verkündung der Entscheidung am Landgericht Würzburg um den Vorsitzenden Thomas Schuster (Mitte) hat die Verteidigung Revision eingelegt. Nun muss der Bundesgerichtshof entscheiden, ob das Urteil Bestand hat. Foto: Daniel Peter

Der Prozess um den Mord an der 13-jährigen Sabine B. in Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart) ist noch nicht zu Ende. Das Landgericht Würzburg hat den zur Tatzeit 17-jährigen Angeklagten zwar zu einer Jugendstrafe von sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch der will das Urteil anfechten und einen neuen Prozess.

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