„Wir sind durch die Hölle gegangen“, sagt Anette G. (Namen der Betroffenen wurden von der Redaktion geändert). Vor zwei Jahren erlitt ihr damals 14-jähriger Sohn Quentin erstmals einen Epilepsieanfall. Seitdem ist nichts mehr wie es war, Quentin wurde völlig aus seinem früheren Leben gerissen. Eine Situation, unter der nicht nur der Junge selbst, sondern auch seine Mutter leidet. Halt und Kraft gibt ihr der Austausch mit anderen Müttern, deren Kinder ebenfalls an Epilepsie leiden.
LOHR