Vor Gericht gegangen ist die Stadt Wismar gegen den Betreiber des Spaßbades Wonnemar, die Betriebsgesellschaft HWR Bäder- und Freizeitanlagen. Es geht um Forderungen für den Notbetrieb des Bades nach der Insolvenz der Interspa-Gruppe. Auch das Nutzungsentgelt für das Schul- und Vereinsschwimmen, das wegen des Corona-Lockdowns nicht stattfinden konnte, will die Stadt zurück. Es geht um fast eine Million Euro. Die Hansestadt hat gute Karten, berichtet die Gadebusch-Rehnaer Zeitung von der Verhandlung.
Marktheidenfeld