Mit herben Verlusten müssen sich sowohl Freie Wähler als auch die FDP im Landkreis auseinandersetzen. Bei den Freien Wählern hat sich der Erststimmenanteil von 10,1 auf 5,1 Prozent halbiert, die Zweitstimmen von 6,7 auf 3,8 Prozent. Die FDP landete bei jeweils etwa einem Drittel im Vergleich zur vorherigen Bundestagswahl, mit 2,3 Prozent der Erststimmen und 3,6 Prozent der Zweitstimmen.
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