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ARNSTEIN: Würzburgs bester Koch-Azubi

ARNSTEIN

Würzburgs bester Koch-Azubi

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    (pk) Die besten Würzburger Koch-Auszubildenden traten im alljährlichen Wettstreit um die Stadtmeisterschaft des Rudolf-Achenbach-Preises gegeneinander an. In diesem Jahr gewann der Arnsteiner Florian Mohr, Lehrling des Best-Western-Premier-Hotels „Rebstock“, den ersten Platz, teilt Würzburger Spitzenhotel mit.

    „Karottencremesuppe mit Kokosgrießnocken“ hieß eine der Vorgaben, die die Wettstreiter im Rahmen eines Vier-Gänge-Menüs erfüllen sollten. Sie erhielten hierzu die Zutaten und durften diese dann in Eigenkreation im Rahmen des vorgegebenen Menüs zubereiten. Die „Sauerrahmterrine mit Rotweinfeigen und Mangoragout“ war dann der letzte Gaumenkitzler, mit dem Florian Mohr die Jury überzeugen konnte und der ihm das Ticket zur Regionalmeisterschaft verschaffte.

    Dort wird in etwa zwei Monaten um den Titel des besten Auszubildenden Bayerns gekocht, bevor es dann für die Gewinner der regionalen Vorausscheidungen aller Landesverbände endgültig um den Sieg des begehrten „Rudolf-Achenbach-Preises“ geht, mit dem seit 1975 die besten Kochlehrlinge Deutschlands geehrt werden.

    Franz Frankenberger aus Reuchelheim, seit über 30 Jahren Küchenchef im Restaurant Rebstock, ist begeistert: „Florian Mohr führt die Tradition fort. Ich bin stolz, dass meine Auszubildenden immer wieder die ersten Plätze gewinnen, diesmal sogar zum dritten Mal in Folge den ersten Platz“, sagte er. Das motiviere sie ungemein und sei super für das Arbeitsklima.

    Glücklich ist auch Christoph Unckell, Inhaber des Würzburger Vier-Sterne-Hotels: „Immer wieder bekomme ich die Bestätigung, dass unsere Küche ganze Arbeit leistet und dass ich mich auf mein Team verlassen kann. Was kann man sich mehr wünschen?“

    Im Restaurant Rebstock werden Gäste mit marktfrischen Zutaten in moderner Zubereitung verwöhnt. Die Karte vertritt eine junge internationale Küche mit interessanten Variationen. Chefkoch Franz Frankenberger hat einen eindeutig fränkischen Akzent in seiner Speisekarte, worauf er stolz ist und was ihn auszeichnet. Fränkisch fein und damit auch der Region entsprechend.

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