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BINSFELD: Zehn Jahre „Keramissimo“ in Binsfeld

BINSFELD

Zehn Jahre „Keramissimo“ in Binsfeld

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    Hannelore Schneider feierte mit ihrer Familie, Freunden und Bekannte das zehnjährige Bestehen ihres Keramikstudios "Keramissimo". Auf dem Bild von links: Arnsteins zweiter Bürgermeister Franz Josef Sauer, Hannelore Schneider, Ehemann Johannes, Tochter Lena und Sohn Bastian.
    Hannelore Schneider feierte mit ihrer Familie, Freunden und Bekannte das zehnjährige Bestehen ihres Keramikstudios "Keramissimo". Auf dem Bild von links: Arnsteins zweiter Bürgermeister Franz Josef Sauer, Hannelore Schneider, Ehemann Johannes, Tochter Lena und Sohn Bastian. Foto: Ernst Schneider

    Eine im Original erhaltene Stalldecke und eine alte Bruchsteinmauer, alles von Hannelore Schneider und ihren Ehemann liebevoll restauriert, und zu einem Keramikstudio umgebaut, bietet seit zehn Jahren das Ambiente für kreative Menschen, die hier Gegenstände aus Keramik selbst fertigen und bemalen.

    Vor zehn Jahren nutzte Hannelore Schneider die Chance, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Mittlerweile ist das „Keramissimo“ etabliert und hat sich in der näheren und weiteren Umgebung einen Namen gemacht. Viele Kunden und Freunde, auch die Binsfelder Musikanten, kamen zum Gratulieren. Arnsteins stellvertretender Bürgermeister Franz Josef Sauer überbrachte die Glückwünsche der Stadt Arnstein und der Binsfelder Ortsvereine. Er übergab unter anderem eine Spende für die Aktion Sternstunden, denn dorthin geht der Reinerlös der Jubiläumsfeier. In ihre Dankesworte bezog Hannelore Schneider auch ihre Familie mit ein, denn ohne diese hätte sie das alles nicht schaffen können.

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