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TRIEFENSTEIN/ERLENBACH: Zementwerk geht nicht ins Wasser

TRIEFENSTEIN/ERLENBACH

Zementwerk geht nicht ins Wasser

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    Kommando zurück: Das Zementwerk Lengfurt des Konzerns HeidelbergCement verzichtet auf seine Pläne zur Vertiefung der Abbausohle im Lengfurter Steinbruch. Die umliegenden Gemeinden (oben Erlenbach, links, und Tiefenthal, unten Lengfurt, links) hatten aus Sorge um ihre Trinkwassergewinnung erhebliche Bedenken und lehnten das Vorhaben ab.
    Kommando zurück: Das Zementwerk Lengfurt des Konzerns HeidelbergCement verzichtet auf seine Pläne zur Vertiefung der Abbausohle im Lengfurter Steinbruch. Die umliegenden Gemeinden (oben Erlenbach, links, und Tiefenthal, unten Lengfurt, links) hatten aus Sorge um ihre Trinkwassergewinnung erhebliche Bedenken und lehnten das Vorhaben ab. Foto: Foto: Adolf Spreng/Film-Photo-Ton-Museumsverein

    Das Lengfurter Zementwerk wird die Pläne für die Vertiefung der Abbausohle im Steinbruch nicht weiter verfolgen. Wie HeidelbergCement in einer Pressemitteilung schreibt, könne eine mögliche Beeinflussung des Wasserschutzgebiets für den Brunnen Erlenbach/Wolfsbaum nicht eindeutig geklärt werden.

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