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MARKTHEIDENFELD: Zum Europa-Finale der Lego-League

MARKTHEIDENFELD

Zum Europa-Finale der Lego-League

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    Über die herausragende Leistung beim Semi-Finale Deutschland Middle der First Lego League in Regensburg freut sich das Team der Realschule Marktheidenfeld (von links): Bernhard Eckert (Betreuer), Fabian Hepp, Yannik Zorn, Niklas Dotterweich, Marius Schnapp, Moritz Bauer, Simon Zorn, Lukas Kohrmann, Jeremy Baumann und Daniel Cura (Betreuer) freuen sich .
    Über die herausragende Leistung beim Semi-Finale Deutschland Middle der First Lego League in Regensburg freut sich das Team der Realschule Marktheidenfeld (von links): Bernhard Eckert (Betreuer), Fabian Hepp, Yannik Zorn, Niklas Dotterweich, Marius Schnapp, Moritz Bauer, Simon Zorn, Lukas Kohrmann, Jeremy Baumann und Daniel Cura (Betreuer) freuen sich . Foto: Foto: Melanie Marshaus

    Der Erfolgskurs der „RS_nightMARe“, einer Robotikgruppe der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld nimmt kein Ende. Beim Semi-finale Deutschland Middle der First Lego League, das in Regensburg stattfand, belegte das Team einen herausragenden Bronzerang und geht nun beim Zentraleuropäischen Finale in Aachen an den Start.

    Groß ist die Freude der beiden Betreuer Daniel Cura und Bernhard Eckert. zu fassen. Konstante Leistungen der „RS_nightMARe“ mit Niklas Dotterweich, Marius Schnapp, Jeremy Baumann, Simon Zorn, Moritz Bauer, Lukas Kohrmann, Yannik Zorn und Fabian Hepp hätten zu dem dem herausragenden dritten Platz geführt, so eine Pressemitteilung der Realschule. Als beste Schulgruppe mussten sie sich lediglich von zwei „Profi“-Teams, das sind private Teams mit Mitarbeitern der Firma SAP, geschlagen geben. „Umso höher ist unser Abschneiden einzuordnen“, erklärt Cura.

    Das Team war den ganzen Tag Feuer und Flamme und so vergaßen die Marktheidenfelder Teilnehmer um sich herum fast alles. Sogar auf das Essen verzichteten einige, um den Erfolg nach Hause zu bringen. Auch ohne die finanzielle Unterstützung von Elternbeirat und Förderverein der Realschule wäre eine Teilnahme kaum möglich gewesen. Doch Ausruhen kann sich das Team erst einmal nicht.

    Bis zum Zentraleuropäischen Finale Mitte März in Aachen müssen nun die Referate, die im Rahmen des Wettbewerbs gehalten werden, in englischer Sprache verfasst werden. Für die technikbegeisterten Schüler wird das noch einmal eine große Herausforderung.

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