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LOHR: Zwei Stimmen, eine Gitarre: Art of Emotion

LOHR

Zwei Stimmen, eine Gitarre: Art of Emotion

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    „Art of Emotion“: Das Duo gastiert mit Jazz, Blues und Soul am 10. März in der Alten Turnhalle Lohr.
    „Art of Emotion“: Das Duo gastiert mit Jazz, Blues und Soul am 10. März in der Alten Turnhalle Lohr. Foto: Foto: Art of Emotion

    Das Duo „Art of Emotion“ tritt am Samstag, 10. März, um 19.30 Uhr in der Alten Turnhalle Lohr auf. Was passiert eigentlich, wenn eine Sängerin aus der Jazz-Blues-Soul-Ecke und ein Gitarrist aus der Singer/Songwriter-Ecke aufeinandertreffen? Ingrid Kracht und Mathias Heßler gehen dieser Frage nach. Sie bedienen sich sowohl bei den Großmeistern als auch bei relativ unbekannten Künstlern, heißt es in der Ankündigung der Veranstalter. Die Auswahl fällt fast immer auf die unbekannteren, anspruchsvolleren Stücke. Auch einige Eigenkompositionen finden sich im Repertoire.

    Witzige und nachdenkliche Texte in englischer, deutscher und portugiesischer Sprache erfreuen die geneigten Zuhörer genauso wie klassische Blues-Themen und irische Balladen. 2014 trafen die zwei Musiker mit viel Bühnenerfahrung aufeinander. Ingrid Kracht trennte sich von ihrem damaligen Bühnenpartner, um „Raum zu schaffen“ für Neues. Mathias Heßler, der schon länger nur noch in „Spontan-Bands“ gespielt hatte, war offen für die Neugründung eines Duos. Der Startschuss fiel im Sommer beim gemeinsamen „Trainingscamp“ im Süden von England. Intensive Arbeit an sorgfältig ausgewählten Stücken brachte bald ein mehrstündiges Repertoire hervor.

    Beth Hart & Joe Bonamassa, Inga Rumpf, Alale, Coldplay, Keb' Mo#; Mark Gillespie, Lizz Wright, Kovacs, Nadeah, Eva Cassidy, Loreena McKennit und einige mehr sind die Vorlagengeber. Die teilweise recht anspruchsvolle Instrumentierung der Vorlagen machte es erforderlich, das Wesentliche der Stücke zu erfassen und hervorzuheben. Mit zwei Gesangsstimmen, einer Gitarre und einer Melodika werden die Emotionen der Originale in eigene Interpretationen übertragen. Eine Herausforderung, die Freude macht und viel Kunstfertigkeit verlangt. So war dann auch der Name schnell gefunden: Art of Emotion.

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