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LEONBERG: Autobahn 8 zwischen Heimsheim und Leonberg jetzt sechsspurig

LEONBERG

Autobahn 8 zwischen Heimsheim und Leonberg jetzt sechsspurig

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    Leonberg (lsw)  Staugeplagte Autofahrer auf der A 8 bei Stuttgart können aufatmen: Nach fünf Jahren sind die Bauarbeiten zwischen Heimsheim (Enzkreis) und Leonberg (Kreis Böblingen), die regelmäßig für Behinderungen sorgten, beendet. Die Strecke ist seit Freitag sechsspurig befahrbar. Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) forderte bei der feierlichen Verkehrsfreigabe vom Bund, dass der weitere Ausbau der extrem hoch belasteten Autobahnen im Südwesten oberste Priorität haben müsse. „Wir brauchen ein „Verkehrsbauprogramm West“ mit Schwerpunkt Baden-Württemberg.“ Der 100 Millionen Euro teure Ausbau der A 8 bringe aber nicht nur für die Autofahrer Vorteile: „Durch die neuen Anschlussstellen Leonberg-West und Rutesheim kann der Verkehr gezielt auf die Autobahn gelenkt werden. Vor allem Leonberg und Rutesheim werden dadurch deutlich entlastet“, sagte Oettinger. Der ADAC Württemberg würdigte die neue Strecke als „Meilenstein für die Autofahrer rund um Stuttgart“. Der Ausbau sei dringend notwendig gewesen, „kam aber leider viel zu spät“, sagte ein Sprecher. Auch der ADAC fordert, die A 8 von Karlsruhe bis München schnell weiter zu sanieren und auszubauen.
    Leonberg (lsw) Staugeplagte Autofahrer auf der A 8 bei Stuttgart können aufatmen: Nach fünf Jahren sind die Bauarbeiten zwischen Heimsheim (Enzkreis) und Leonberg (Kreis Böblingen), die regelmäßig für Behinderungen sorgten, beendet. Die Strecke ist seit Freitag sechsspurig befahrbar. Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) forderte bei der feierlichen Verkehrsfreigabe vom Bund, dass der weitere Ausbau der extrem hoch belasteten Autobahnen im Südwesten oberste Priorität haben müsse. „Wir brauchen ein „Verkehrsbauprogramm West“ mit Schwerpunkt Baden-Württemberg.“ Der 100 Millionen Euro teure Ausbau der A 8 bringe aber nicht nur für die Autofahrer Vorteile: „Durch die neuen Anschlussstellen Leonberg-West und Rutesheim kann der Verkehr gezielt auf die Autobahn gelenkt werden. Vor allem Leonberg und Rutesheim werden dadurch deutlich entlastet“, sagte Oettinger. Der ADAC Württemberg würdigte die neue Strecke als „Meilenstein für die Autofahrer rund um Stuttgart“. Der Ausbau sei dringend notwendig gewesen, „kam aber leider viel zu spät“, sagte ein Sprecher. Auch der ADAC fordert, die A 8 von Karlsruhe bis München schnell weiter zu sanieren und auszubauen. Foto: FOTO lsw

    Leonberg (lsw) Staugeplagte Autofahrer auf der A 8 bei Stuttgart können aufatmen: Nach fünf Jahren sind die Bauarbeiten zwischen Heimsheim (Enzkreis) und Leonberg (Kreis Böblingen), die regelmäßig für Behinderungen sorgten, beendet. Die Strecke ist seit Freitag sechsspurig befahrbar. Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) forderte bei der feierlichen Verkehrsfreigabe vom Bund, dass der weitere Ausbau der extrem hoch belasteten Autobahnen im Südwesten oberste Priorität haben müsse. „Wir brauchen ein „Verkehrsbauprogramm West“ mit Schwerpunkt Baden-Württemberg.“ Der 100 Millionen Euro teure Ausbau der A 8 bringe aber nicht nur für die Autofahrer Vorteile: „Durch die neuen Anschlussstellen Leonberg-West und Rutesheim kann der Verkehr gezielt auf die Autobahn gelenkt werden. Vor allem Leonberg und Rutesheim werden dadurch deutlich entlastet“, sagte Oettinger. Der ADAC Württemberg würdigte die neue Strecke als „Meilenstein für die Autofahrer rund um Stuttgart“. Der Ausbau sei dringend notwendig gewesen, „kam aber leider viel zu spät“, sagte ein Sprecher. Auch der ADAC fordert, die A 8 von Karlsruhe bis München schnell weiter zu sanieren und auszubauen.

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