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Lauda-Königshofen: CDU-Fraktion zu Besuch bei der Bohlender GmbH in Grünsfeld und der Druckerei Stieber in Lauda

Lauda-Königshofen

CDU-Fraktion zu Besuch bei der Bohlender GmbH in Grünsfeld und der Druckerei Stieber in Lauda

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    Volker Bohlender (links), gab den Gästen einen Einblick in die Produktionsabläufe der Firma Bohlender GmbH am Standort seines Betriebs in der Tauberstraße in Grünsfeld.
    Volker Bohlender (links), gab den Gästen einen Einblick in die Produktionsabläufe der Firma Bohlender GmbH am Standort seines Betriebs in der Tauberstraße in Grünsfeld. Foto: Silas Bohlender

    Mit über 70 Angestellten an seinem Sitz in Grünsfeld und drei Produktmarken entwickelte sich die Bohlender GmbH zu einem internationalen und mittelständischen Unternehmen. Darüber informierten sich der CDU Stadtverband und die Junge Union Lauda-Königshofen auf ihrem jüngsten zu Besuch der Firma in Grünsfeld und eines weiteren Betriebs. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der CDU-Verbände entnommen.

    Bei der Bohlender GmbH, die 1959 von Hermann Bohlender als Präzisionsdreherei gegründet wurde, fertigt das Unternehmen 1972 ihr erstes Drehteil aus PTFE, besser bekannt als Teflon an, erklärt Volker Bohlender, Geschäftsführer der Firma bei dem Besuch. Heute entwickelt, konstruiert und produziert Bohlender aus verschiedenen Kunststoffen Rührwellen, Magnetrührer, Schläuche, Hahnküken und Thermofühler unter dem Markennamen BOLA für Labore weltweit.

    Bohlender fertigt 100 Prozent der Waren in Grünsfeld an

    1997 fällt der Startschuss für eine weitere Fertigungslinie: Exsikkatoren und Trockenschränke aus Acryl-Glas zur Begasung, Trocknung und Lagerung empfindlicher Substanzen und Gegenstände. Heute unter dem Markennamen SICCO gefertigt und vertrieben. Im Jahr 2020 erschien die dritte Produktlinie: Unter dem Markenname b.safe werden professionelle Sicherheitslösungen gefertigt. Das Unternehmen fertigt laut Bohlender 100 Prozent der Waren in Grünsfeld an. Das solle auch künftig so bleiben, sagt Bohlender.

    Druckgewerbe steht vor Wandel

    Bei einem zweiten Besuch der Fraktion bei der Firma Stieber Druck in Lauda erklärte der Geschäftsführer Volker Bier, dass das Druckgewerbe vor einem Wandel steht. Das habe laut Bier neben der Pandemie auch mit der Digitalisierung zu tun. Neben alten Maschinen und Historie gab es etwas über den modernen Druck zu erfahren. Neben dem Wettbewerb mit den Großdruckereien sowie dem Problem des Fachkräftemangels war auch Nachhaltigkeit ein Thema. Des Weiteren informierte Bier über ein weiteres Standbein: Die JOSEF-Weinbar, die vor kurzem ein zweites Lokal im 40 Kilometer entfernten Schrozberg eröffnet hat. 

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