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KÖNIGSHOFEN: Dämonen, Folterinstrumente und gruselige Geschichten

KÖNIGSHOFEN

Dämonen, Folterinstrumente und gruselige Geschichten

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    Sehenswerte Ausstellung: Im Rathaus präsentiert der Heimat- und Kulturverein Phönix Königshofen während der Messe „Die Hexenverfolgung im 17./18. Jahrhundert in Franken, auch in Lauda und in Königshofen“. An der Eröffnung nahmen teil (von links): der OB-Stellvertreter Andreas Lehr, Organisator Werner Keppner, Stadtpfarrer Bernhard Schretzmann, die Vorsitzende Agnes Haas und Bürgermeister Thomas Maertens.
    Sehenswerte Ausstellung: Im Rathaus präsentiert der Heimat- und Kulturverein Phönix Königshofen während der Messe „Die Hexenverfolgung im 17./18. Jahrhundert in Franken, auch in Lauda und in Königshofen“. An der Eröffnung nahmen teil (von links): der OB-Stellvertreter Andreas Lehr, Organisator Werner Keppner, Stadtpfarrer Bernhard Schretzmann, die Vorsitzende Agnes Haas und Bürgermeister Thomas Maertens. Foto: Foto: H. Bickel

    Die intensive Archivarbeit stieß allseits auf große Bewunderung: Viel Mühe machte sich wieder einmal Werner Keppner, der in diesem Jahr eine ganz spezielle Thematik aufbereitet hatte. Die im wahrsten Sinne des Wortes „graue Eminenz“ des Heimat- und Kulturvereines Phönix Königshofen, seit Anfang an für die Auswahl verantwortlich, konzipierte für den 2013er Beitrag zur Messe die Ausstellung „Die Hexenverfolgung im 17./18. Jahrhundert in Franken, auch in Lauda und in Königshofen“. Zur Eröffnung waren mehr als 100 Zuhörer gekommen, die gebannt der Einführung durch den pensionierten Pädagogen folgten. Agnes Haas, Vorsitzende von Phönix, erinnerte an die vergangene Präsentation unter dem Titel „Marienverehrung“, die mit den höchsten Zulauf erfahren habe. Dies erhoffe sie sich auch für die jetzige Ausstellung, so Haas, die unter anderem die Bürgermeister aus Gaukönigshofen und Bad Königshofen, Bernhard Rhein und Thomas Helbling nebst großer Abordnung willkommen hieß.

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