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Tauberbischofsheim: Das Hochmeister-Triptychon kehrt heim

Tauberbischofsheim

Das Hochmeister-Triptychon kehrt heim

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    Freuten sich über die Heimkehr des Triptychons (von links): Maike Trentin-Meyer (Konservatorin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg), Dr. Astrid Ackermann (Universität Erfurt), Christoph Schauder (Landrat Main-Tauber-Kreis), Wilhelm Herzog von Württemberg, Patricia Alberth (Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg), Frank Bayard (Hochmeister des Deutschen Ordens), Gernot-Uwe Dziallas (ehemaliger Vorsitzender Deutschordensmuseum e. V.) und Andreas Lehr (Stadtrat und Stellvertreter des Oberbürgermeisters de Stadt Bad Mergentheim).
    Freuten sich über die Heimkehr des Triptychons (von links): Maike Trentin-Meyer (Konservatorin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg), Dr. Astrid Ackermann (Universität Erfurt), Christoph Schauder (Landrat Main-Tauber-Kreis), Wilhelm Herzog von Württemberg, Patricia Alberth (Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg), Frank Bayard (Hochmeister des Deutschen Ordens), Gernot-Uwe Dziallas (ehemaliger Vorsitzender Deutschordensmuseum e. V.) und Andreas Lehr (Stadtrat und Stellvertreter des Oberbürgermeisters de Stadt Bad Mergentheim). Foto: Nicole Scheuerbrandt

    Vergangene Woche wurde das Hochmeister-Triptychon aus dem 17. Jahrhundert im Residenzschloss Mergentheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach über 150 Jahren ist es wieder im Schloss ausgestellt. Patricia Alberth, Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Frank Bayard, Hochmeister des Deutschen Ordens, und Andreas Lehr, Stadtrat und Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Bad Mergentheim, würdigten das Kunstwerk als bedeutendes kulturelles Erbe, wie die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg in einer Pressemitteilung berichten.

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