Zu Beginn gab es ein paar akustische Probleme mit der für die Halle schon fast zu stark ausgefahrenen Anlage, doch der Funke sprang von der Bühne dann bei "Killer Queen" auf das Publikum über. Später hielt es dann nur noch die wenigsten der 250 Queen-Fans aller Altersstufen auf ihren Stühlen. Sie konnten eine mehr als zweistündige Freddie-Performance genießen, ohne dass sie dazu die Augen schließen mussten.
Main-Tauber