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Dertingen: Dertinger Mundart: "Schäa, dassda do sent"

Dertingen

Dertinger Mundart: "Schäa, dassda do sent"

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    Initiatorin Nadine Strauß hinter einer von 22 Tafeln mit Erklärungen des Dertinger Dialekts, die entlang des Dertinger Mundartweges stehen
    Initiatorin Nadine Strauß hinter einer von 22 Tafeln mit Erklärungen des Dertinger Dialekts, die entlang des Dertinger Mundartweges stehen Foto: Matthias Ernst

    Seit kurzem gibt es einen Mundartweg in Dertingen. "Sie haben mit Dialekt gar nichts am Hut? Das macht nichts. Dem Dialekt ist das egal", steht auf dem begleitenden Flyer der am Rathaus in der Ortsmitte in einem Kasten ausliegt. Außerdem ist in dem Flyer die Lage der 22 Tafeln aufgezeichnet, die sich mit allen möglichen Dingen des Ortslebens beschäftigen, alle im besten "Deddinga" Dialekt. Entstanden ist das Werk beinahe in Rekordzeit. Und das ist Corona geschuldet. "Die Idee zu dem Mundartweg hatte ich schon länger, aber durch den Lockdown im Dezember ging alles auf einmal sehr schnell", so Nadine Strauß, die den Mundartweg fast im Alleingang erstellt hat.

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