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Tauberbischofsheim: Die Hainbuche: Von Hexenbesen heimgesucht

Tauberbischofsheim

Die Hainbuche: Von Hexenbesen heimgesucht

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    Die kleine Hainbuche – fast unscheinbar im Herbstwald.
    Die kleine Hainbuche – fast unscheinbar im Herbstwald. Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis / Sonja Döppert

    Die Hainbuche sollte gut im Auge behalten werden – Der Legende nach ist sie ein Baum, der von Hexenbesen heimgesucht wird: Ein Rostpilz am Fuße des Baumes tötet die jungen Triebe. Sie genesen wieder selbst, indem sie stets wieder ausschlagen und die jungen Triebe und Knospen ernähren. Nach gewisser Zeit entsteht ein Wildwuchs. Dieser dichten Verzweigung verdankt die junge Hainbuche den Namen Hexenbesen. Das ist einer Pressemitteilung des Landratsamt Main-Tauber-Kreis zu entnehmen, die bemerkenswerte Bäume in der Region vorstellt. 

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