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Bronnbach: Die heilenden Gärten der Klöster: Die Bedeutung der Klosterkräutergärten früher und heute sollen im Mittelpunkt stehen

Bronnbach

Die heilenden Gärten der Klöster: Die Bedeutung der Klosterkräutergärten früher und heute sollen im Mittelpunkt stehen

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    Den Anfang machte ein Kurs von Sonja Lanig (vorne rechts) und Jennie Spiller über Wild- und Heilkräuter aus dem Klostergarten - Naturkosmetik selbst herstellen.
    Den Anfang machte ein Kurs von Sonja Lanig (vorne rechts) und Jennie Spiller über Wild- und Heilkräuter aus dem Klostergarten - Naturkosmetik selbst herstellen. Foto: Matthias Ernst

    Seit dem Mittelalter spielten Klosterkräutergärten eine zentrale Rolle in der Heilkunst, Selbstversorgung und Wissensvermittlung. In einer Zeit, in der medizinische Versorgung oft rar war, boten Klöster Zuflucht und Hilfe für Kranke und Verletzte. Die Klostermedizin basierte auf der Naturheilkunde. Mönche und Nonnen kultivierten Heilkräuter wie Salbei, Thymian oder Kamille, um daraus Salben, Tees und Tinkturen herzustellen.

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