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STUTTGART/MAIN-TAUBER-KREIS: Ein verdienter Liberaler

STUTTGART/MAIN-TAUBER-KREIS

Ein verdienter Liberaler

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    Reinhold-Maier-Medaille der FDP verliehen: Bei der Übergabe in Stuttgart (von links) FDP-Kreisvorsitzender Benjamin Denzer, der geehrte Tauberbischofsheimer Thomas Bach, Landtagskandidatin Susanne Löffler aus Wertheim und der baden-württembergische FDP-Landesvorsitzende Michael Theurer.
    Reinhold-Maier-Medaille der FDP verliehen: Bei der Übergabe in Stuttgart (von links) FDP-Kreisvorsitzender Benjamin Denzer, der geehrte Tauberbischofsheimer Thomas Bach, Landtagskandidatin Susanne Löffler aus Wertheim und der baden-württembergische FDP-Landesvorsitzende Michael Theurer. Foto: Foto: FDP/Brudereck

    Die Landes-FDP verlieh jüngst die Reinhold-Maier-Medaille an den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Florett-Olympiasieger und Tauberbischofsheimer Liberalen, Thomas Bach. Die Medaille, benannt nach dem ersten freidemokratischen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg nach dem Zweiten Weltkrieg, stellt die höchste Auszeichnung der FDP in ihrem Stammland dar.

    Zur feierlichen Verleihung in Stuttgart waren zahlreiche Politgrößen, Sportler und Vertreter der Wirtschaft und des Öffentlichen Lebens angereist, um dem „Bischemer Jungen“ ihre Ehre zu erweisen.

    Laudator Hans-Ulrich Rülke, FDP-Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, schilderte den Werdegang Bachs in der Partei von den Anfängen in den 1970er Jahren gemeinsam mit dem legendären FDP-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Wolfgang Mischnick, bis in die Gegenwart als Wahlmann der Freien Demokraten bei der Wahl des Bundespräsidenten. Immer habe der Fechter, Wirtschaftsanwalt und weltweit agierende Sportfunktionär Bach Flagge für den Liberalismus und seine FDP gezeigt.

    Der Preisträger selbst verwies in seinen Äußerungen einerseits auf die historischen Erfolge der Liberalen Bewegung und lenkte zudem den Blick auf die großen Herausforderungen für eine Politik der Freiheit in Verantwortung, welcher sich die Freien Demokraten seit jeher in besonderer Weise verpflichtet fühlen. In die illustre Runde der Gäste reihten sich unter anderem Ralph Dahrendorf oder Marion Gräfin Dönhoff ein.

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