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TAUBERBISCHOFSHEIM: Erntedank-Gottesdienst im Edelberg

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Erntedank-Gottesdienst im Edelberg

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    (aba)   „Wenn man bedenkt, wie viel Menschen auf der Welt keinen Zugang zu den lebensnotwendigen Ressourcen haben, sind wir hier ausgesprochen privilegiert“ so Pfarrer Gerd Stühlinger in seinen Begrüßungsworten beim Erntedank-Gottesdienst, den die evangelische Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder bei strahlendem Sonnenschein im Weinberg feiern konnte und zu dem sich viele Besucher hatten einladen lassen. Konfirmanden und Kinder vom Kindergottesdienst hatten für die Ernte-Gaben gesorgt und den Altar damit geschmückt. Seine Predigt hielt Pfarrer Stühlinger dann in Form eines Briefes an den Propheten Jesaja zu seinem Wort „Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus“. Musikalisch umrahmt und mitgestaltet wurde der Erntedank-Gottesdienst von den Alphornbläsern (Ltg. Thomas Just) und dem Posaunenchor unter der Leitung von Gisela Fünkner. Die Kollekte schließlich galt den Hungernden in der Welt.
    (aba) „Wenn man bedenkt, wie viel Menschen auf der Welt keinen Zugang zu den lebensnotwendigen Ressourcen haben, sind wir hier ausgesprochen privilegiert“ so Pfarrer Gerd Stühlinger in seinen Begrüßungsworten beim Erntedank-Gottesdienst, den die evangelische Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder bei strahlendem Sonnenschein im Weinberg feiern konnte und zu dem sich viele Besucher hatten einladen lassen. Konfirmanden und Kinder vom Kindergottesdienst hatten für die Ernte-Gaben gesorgt und den Altar damit geschmückt. Seine Predigt hielt Pfarrer Stühlinger dann in Form eines Briefes an den Propheten Jesaja zu seinem Wort „Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus“. Musikalisch umrahmt und mitgestaltet wurde der Erntedank-Gottesdienst von den Alphornbläsern (Ltg. Thomas Just) und dem Posaunenchor unter der Leitung von Gisela Fünkner. Die Kollekte schließlich galt den Hungernden in der Welt. Foto: Foto: Antje Bauer

    „Wenn man bedenkt, wie viel Menschen auf der Welt keinen Zugang zu den lebensnotwendigen Ressourcen haben, sind wir hier ausgesprochen privilegiert“ so Pfarrer Gerd Stühlinger in seinen Begrüßungsworten beim Erntedank-Gottesdienst, den die evangelische Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder bei strahlendem Sonnenschein im Weinberg feiern konnte und zu dem sich viele Besucher hatten einladen lassen. Konfirmanden und Kinder vom Kindergottesdienst hatten für die Ernte-Gaben gesorgt und den Altar damit geschmückt. Seine Predigt hielt Pfarrer Stühlinger dann in Form eines Briefes an den Propheten Jesaja zu seinem Wort „Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus“. Musikalisch umrahmt und mitgestaltet wurde der Erntedank-Gottesdienst von den Alphornbläsern (Ltg. Thomas Just) und dem Posaunenchor unter der Leitung von Gisela Fünkner. Die Kollekte schließlich galt den Hungernden in der Welt.

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