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LAUDA-KÖNIGSHOFEN: Erste-Hilfe bei Kindernotfällen

LAUDA-KÖNIGSHOFEN

Erste-Hilfe bei Kindernotfällen

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    Krampfanfälle, Verschlucken, Stromunfälle und Tierbisse: Acht Mütter der Krabbelgruppe „Löwenbande“ (finanziell unterstützt vom katholischen Bildungswerk) wissen nach dem Erste-Hilfe-Kurs im Lotte-Gerok-Haus in Lauda-Königshofen nun, was im Notfall zu tun ist. An zwei Mittwochvormittagen lernten die Mütter unter Leitung von  Simone Hügel vom Malteser Hilfsdienst e. V. nicht nur die Vorgehensweise bei Atem- und Herzstillstand bei Säuglingen und Kleinkindern: Auch das Anlegen eines Druckverbandes und das Wiederholen grundlegender Erste-Hilfe-Maßnahmen wie die stabile Seitenlage standen auf dem Programm. Die anwesenden Kinder zwischen sechs Monaten und zweieinhalb Jahren beobachteten interessiert, wie ihre Mütter das Erlernte an Puppen und in Partnerübungen ausprobierten. Die Ausbilderin beantwortete geduldig jede Frage der Mütter und wies darauf hin, dass bei einem Notfall – das eigene oder ein fremdes Kind betreffend –  vor allem eines wichtig ist: Ruhe bewahren! Mit den Worten „Ich wünsche Ihnen, dass Sie das Erlernte nie anwenden müssen“, verabschiedete sich die Mitarbeiterin des Malteser-Hilfsdienstes von der „Löwenbande“. Mütter und Verantwortliche der Krabbelgruppe dankten der Fachfrau, die ihr Wissen klar und deutlich weitergab, für ihren Einsatz in diesem Umfeld.
    Krampfanfälle, Verschlucken, Stromunfälle und Tierbisse: Acht Mütter der Krabbelgruppe „Löwenbande“ (finanziell unterstützt vom katholischen Bildungswerk) wissen nach dem Erste-Hilfe-Kurs im Lotte-Gerok-Haus in Lauda-Königshofen nun, was im Notfall zu tun ist. An zwei Mittwochvormittagen lernten die Mütter unter Leitung von Simone Hügel vom Malteser Hilfsdienst e. V. nicht nur die Vorgehensweise bei Atem- und Herzstillstand bei Säuglingen und Kleinkindern: Auch das Anlegen eines Druckverbandes und das Wiederholen grundlegender Erste-Hilfe-Maßnahmen wie die stabile Seitenlage standen auf dem Programm. Die anwesenden Kinder zwischen sechs Monaten und zweieinhalb Jahren beobachteten interessiert, wie ihre Mütter das Erlernte an Puppen und in Partnerübungen ausprobierten. Die Ausbilderin beantwortete geduldig jede Frage der Mütter und wies darauf hin, dass bei einem Notfall – das eigene oder ein fremdes Kind betreffend – vor allem eines wichtig ist: Ruhe bewahren! Mit den Worten „Ich wünsche Ihnen, dass Sie das Erlernte nie anwenden müssen“, verabschiedete sich die Mitarbeiterin des Malteser-Hilfsdienstes von der „Löwenbande“. Mütter und Verantwortliche der Krabbelgruppe dankten der Fachfrau, die ihr Wissen klar und deutlich weitergab, für ihren Einsatz in diesem Umfeld.

    Krampfanfälle, Verschlucken, Stromunfälle und Tierbisse: Acht Mütter der Krabbelgruppe „Löwenbande“ (finanziell unterstützt vom katholischen Bildungswerk) wissen nach dem Erste-Hilfe-Kurs im Lotte-Gerok-Haus in Lauda-Königshofen nun, was im Notfall zu tun ist. An zwei Mittwochvormittagen lernten die Mütter unter Leitung von Simone Hügel vom Malteser Hilfsdienst e. V. nicht nur die Vorgehensweise bei Atem- und Herzstillstand bei Säuglingen und Kleinkindern: Auch das Anlegen eines Druckverbandes und das Wiederholen grundlegender Erste-Hilfe-Maßnahmen wie die stabile Seitenlage standen auf dem Programm. Die anwesenden Kinder zwischen sechs Monaten und zweieinhalb Jahren beobachteten interessiert, wie ihre Mütter das Erlernte an Puppen und in Partnerübungen ausprobierten. Die Ausbilderin beantwortete geduldig jede Frage der Mütter und wies darauf hin, dass bei einem Notfall – das eigene oder ein fremdes Kind betreffend – vor allem eines wichtig ist: Ruhe bewahren! Mit den Worten „Ich wünsche Ihnen, dass Sie das Erlernte nie anwenden müssen“, verabschiedete sich die Mitarbeiterin des Malteser-Hilfsdienstes von der „Löwenbande“. Mütter und Verantwortliche der Krabbelgruppe dankten der Fachfrau, die ihr Wissen klar und deutlich weitergab, für ihren Einsatz in diesem Umfeld.

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