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Lauda-Königshofen: Firma "i.safe Mobile" aus Lauda-Königshofen spendet 5.000 Euro an Odenwald-Hospiz und Verein Wildwasser

Lauda-Königshofen

Firma "i.safe Mobile" aus Lauda-Königshofen spendet 5.000 Euro an Odenwald-Hospiz und Verein Wildwasser

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    Martin Haaf (Geschäftsführer von "i.safe Mobile") (von links) , Christine Lehner (Hospizleitung), Cindy Hüsken (Koordinatorin Ehrenamt), Kim Gillmann, (Sozialarbeiterin bei Wildwasser) und Dirk Amann (technischer Direkor bei "i.safe Mobile").
    Martin Haaf (Geschäftsführer von "i.safe Mobile") (von links) , Christine Lehner (Hospizleitung), Cindy Hüsken (Koordinatorin Ehrenamt), Kim Gillmann, (Sozialarbeiterin bei Wildwasser) und Dirk Amann (technischer Direkor bei "i.safe Mobile"). Foto: Ansgar Ehresmann

    Die jährliche Weihnachtsspende von 5.000 Euro der Firma "i.safe Mobile GmbH" ging dieses Mal an die Vereine "Odenwald Hospiz" in Walldürn und "Wildwasser Würzburg", teilt die Firma in einer Pressemitteilung mit, der folgende Informationen entnommen sind.

    Bei einem vorweihnachtlichen Treffen am Firmensitz  in Lauda-Königshofen erklärten Christine Lehner, Geschäftsführerin des Odenwald-Hospiz, und Cindy Hüsken, Koordinatorin des Ehrenamts, wie das Hospiz-Team schwerstkranke sterbende Erwachsene bis zu ihrem Tod begleitet und betreut. "Da wir die Betriebskosten, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden, rein durch Spenden finanzieren müssen, freuen wir uns sehr über Ihre Weihnachts-Initiative", sagte Lehner.

    Kim Gillmann, Sozialarbeiterin und Fachkraft aus dem Kinderschutz-Team des Vereins Wildwasser, der sich gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen einsetzt, erklärte, wie die Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen arbeitet. Der Verein ist zwar öffentlich gegenfinanziert, trotzdem aber auf Spenden angewiesen. "Spenden sind enorm wichtig für unsere Arbeit, damit wir die Mittel haben, allen Mädchen und Frauen, die Gewalt erfahren haben, schnell und nachhaltig helfen zu können", sagte sie.

    Martin Haaf, Geschäftsführer von "i.safe Mobile", und Dirk Amann, technischer Direktor, waren sehr beeindruckt von der Arbeit der beiden Initiativen. "Wir haben schon vor Jahren entschieden, auf Geschenke und Weihnachtskarten für Kunden und Partner zu verzichten und stattdessen gemeinnützige Institutionen der Region finanziell zu unterstützen.", sagten sie und übergaben den Organisationen jeweils einen Scheck über 2.500 Euro.

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