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Tauberbischofsheim: Firmen & Fakten: Weinig AG spendet Holzbearbeitungsmaschine

Tauberbischofsheim

Firmen & Fakten: Weinig AG spendet Holzbearbeitungsmaschine

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    Übergabe der modernen Holzbearbeitungsmaschine "Cube" der Michael Weinig AG an die Gewerbliche Schule Tauberbischofsheim (von links): Schüler Marlon Peterle, Schulleiter Hermann Ruppert, Klaus Müller (Weinig AG), Landrat Reinhard Frank, Schüler Benjamin Heim, Jürgen Michel (Weinig AG), Vorstandsvorsitzender Gregor Baumbusch (Weinig AG), Abteilungsleiter Michael Hellmuth (Gewerbliche Schule) und Schülerin Jana Gorke.
    Übergabe der modernen Holzbearbeitungsmaschine "Cube" der Michael Weinig AG an die Gewerbliche Schule Tauberbischofsheim (von links): Schüler Marlon Peterle, Schulleiter Hermann Ruppert, Klaus Müller (Weinig AG), Landrat Reinhard Frank, Schüler Benjamin Heim, Jürgen Michel (Weinig AG), Vorstandsvorsitzender Gregor Baumbusch (Weinig AG), Abteilungsleiter Michael Hellmuth (Gewerbliche Schule) und Schülerin Jana Gorke. Foto: Markus Moll

    Die Michael Weinig AG aus Tauberbischofsheim hat der Gewerblichen Schule in der Kreisstadt eine ihrer modernen Holzbearbeitungsmaschinen im Wert von 36 500 Euro für Ausbildungszwecke zur Verfügung gestellt. Diese ersetzt im praktischen Unterricht für angehende Tischler und Holzmechaniker ein 30 Jahre altes Gerät, das nicht mehr dem Stand der Technik entspricht, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Weinig-Vorstandsvorsitzender Gregor Baumbusch sagte: "Nur mit modernen Maschinen können die Auszubildenden richtig auf das Berufsleben vorbereitet werden und ihr aktuelles Wissen in die Unternehmen hineintragen." Landrat Reinhard Frank betonte, dass die Weinig AG als weltweit größter Hersteller von Maschinen und Systemen zur Massivholzbearbeitung nur bestehen könne, wenn sie weiterhin über genügend Fachkräfte verfüge. Daher sei es wichtig, dass das Unternehmen weiter in den Nachwuchs und die Ausbildung investiere. 

    Abteilungsleiter Michael Hellmuth hob hervor, dass man Hightech-Maschinen benötigt, um aus einem rohen Brett so viel wie möglich des wertvollen Naturwerkstoffs Holz herauszuholen. Der Zuschnitt und das Aushobeln müssten optimiert werden. Mit dem "Cube" können beiden Schritte gleichzeitig ausgeführt werden. Als weitere Innovation nannte Hellmuth die einfache Bedienung mittels Touchpanel und wenigen Eingaben. Aufgrund der völligen Kapselung sei die Maschine sicher zu bedienen und sehr leise.

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