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Tauberbischofsheim: Fotoarchiv Heer – eine Geschichte der Fotografie

Tauberbischofsheim

Fotoarchiv Heer – eine Geschichte der Fotografie

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    Joseph Heer mit einer damals herkömmlichen Kamera. 
    Joseph Heer mit einer damals herkömmlichen Kamera.  Foto: Fotoarchiv Heer

    Mit dem Namen Heer bringen die Tauberbischofsheimer sicherlich ohne zu zögern den Begriff „Fotografie“ in Verbindung. Das Fotoarchiv Heer stellt eine Sammlung von großem heimatgeschichtlichem Wert dar. Begründet von Joseph Heer (1832 - 1903), wurde es von seinem Sohn August und dem Enkel Josef Heer bis zum Ende des 20. Jahrhunderts fortgeführt und hat somit über drei Generationen bestanden. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. 

    Im Jahr 2005 wurde das Fotoarchiv in den Archivbestand der Stadt Tauberbischofsheim übernommen und steht nun seit dem Jahr 2013 im Stadtarchiv in der Johannes-Kepler-Straße zu den Öffnungszeiten des Archivs zur Nutzung zur Verfügung. Anlässlich dieses 10-jährigen Jubiläums lädt die Stadt Tauberbischofsheim am Montag, 11. März, um 18 Uhr in das Technologie- und Gründerzentrum zu einem Vortrag ein.

    Eva-Maria Linhart, geborene Heer, stammt aus der Fotografenfamilie, wohnt heute in Bad Urach und ist ebenfalls Fotografin in vierter Generation. Unter dem Vortragstitel "Eine Geschichte der Fotografie" nimmt sie Bezug auf die Arbeit ihrer Vorfahren, berichtet wie die Fotografie entstanden ist und wie sie sich bis zur Digitalisierung weiterentwickelt hat. Einige historische Fotografien und Kameras, auch die ihres Urgroßvaters Joseph Heer, werden gezeigt und runden den Abend mit einer kleinen Ausstellung ab. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.

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