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TAUBERBISCHOFSHEIM: Gedenk- und Erinnerungs-Gottesdienst unter dem Gedanken „Leben im Sturm“

TAUBERBISCHOFSHEIM

Gedenk- und Erinnerungs-Gottesdienst unter dem Gedanken „Leben im Sturm“

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    (jaha) „Durch Ihr Kommen bringen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihren Familienangehörigen und Freunden zum Ausdruck, die über den Tod hinaus besteht“ begrüßte Birgit Zagatta die Anwesenden beim Gedenk- und Erinnerungs-Gottesdienst, der von den Verantwortlichen des Trauer-Cafés „Sonnenlicht“ vorbereitet wurde, und unter dem Thema „Leben im Sturm“ stand. Denn Erinnerungen an das, was man verloren hat, können eine reißendende Welle sein. Nachdem für jeden Verstorbenen der Besucher ein Teelicht angezündet worden war, wurden in einer Art Fürbitten-Gebet Wünsche formuliert – etwa dass niemand bei einem Zusammentreffen die Straßenseite wechselt, dass Mitmenschen wohltuende Worte finden, dass man mit sich selbst Geduld haben möge, sowie ein Herz voller Liebe und eine Seele voller Dankbarkeit. Mit einem irischen Segen und der Einladung, bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen, endete die Stunde in der Kirche Sankt-Michael. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst unter anderem von Brigitta Meuser und Antje Bauer, die auf Orgel, Gitarre und Altflöten die Aussagen musikalisch untermalten.
    (jaha) „Durch Ihr Kommen bringen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihren Familienangehörigen und Freunden zum Ausdruck, die über den Tod hinaus besteht“ begrüßte Birgit Zagatta die Anwesenden beim Gedenk- und Erinnerungs-Gottesdienst, der von den Verantwortlichen des Trauer-Cafés „Sonnenlicht“ vorbereitet wurde, und unter dem Thema „Leben im Sturm“ stand. Denn Erinnerungen an das, was man verloren hat, können eine reißendende Welle sein. Nachdem für jeden Verstorbenen der Besucher ein Teelicht angezündet worden war, wurden in einer Art Fürbitten-Gebet Wünsche formuliert – etwa dass niemand bei einem Zusammentreffen die Straßenseite wechselt, dass Mitmenschen wohltuende Worte finden, dass man mit sich selbst Geduld haben möge, sowie ein Herz voller Liebe und eine Seele voller Dankbarkeit. Mit einem irischen Segen und der Einladung, bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen, endete die Stunde in der Kirche Sankt-Michael. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst unter anderem von Brigitta Meuser und Antje Bauer, die auf Orgel, Gitarre und Altflöten die Aussagen musikalisch untermalten. Foto: Foto: jaha

    „Durch Ihr Kommen bringen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihren Familienangehörigen und Freunden zum Ausdruck, die über den Tod hinaus besteht“ begrüßte Birgit Zagatta die Anwesenden beim Gedenk- und Erinnerungs-Gottesdienst, der von den Verantwortlichen des Trauer-Cafés „Sonnenlicht“ vorbereitet wurde, und unter dem Thema „Leben im Sturm“ stand. Denn Erinnerungen an das, was man verloren hat, können eine reißendende Welle sein. Nachdem für jeden Verstorbenen der Besucher ein Teelicht angezündet worden war, wurden in einer Art Fürbitten-Gebet Wünsche formuliert – etwa dass niemand bei einem Zusammentreffen die Straßenseite wechselt, dass Mitmenschen wohltuende Worte finden, dass man mit sich selbst Geduld haben möge, sowie ein Herz voller Liebe und eine Seele voller Dankbarkeit. Mit einem irischen Segen und der Einladung, bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen, endete die Stunde in der Kirche Sankt-Michael. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst unter anderem von Brigitta Meuser und Antje Bauer, die auf Orgel, Gitarre und Altflöten die Aussagen musikalisch untermalten.

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