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LAUDA: Gottesdienst mit Flüchtlingen: „Gott schenke Deutschland Frieden“

LAUDA

Gottesdienst mit Flüchtlingen: „Gott schenke Deutschland Frieden“

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    (ret)   Am ersten Adventssonntag waren in der katholischen Kirche Sankt Jakobus ehrenamtliche Helferinnen und Flüchtlinge aus Syrien zu Gast. „Die Initiative ging von denjenigen aus, die sich für die Flüchtlinge in unserer Stadt und Umgebung engagieren, um ein Zeichen zu setzen für Frieden, Respekt und Hoffnung“, so Pfarrer Ralph Walterspacher in der gut gefüllten Kirche. Ein Sprecher der Flüchtlinge aus Syrien gab einen Einblick in ihre Situation: Sie hätten unfreiwillig ihre Familien, Freunde und Nachbarn zurückgelassen und seien geflohen vor Terror und Krieg. Hier seien sie mit großer Herzlichkeit und Liebe empfangen worden und dafür wollten sie sich ganz herzlich bedanken. Die Flüchtlinge verurteilten die Attentate in Paris und anderswo. In Damaskus hätten Moslems, Juden und Christen 1400 Jahre lang friedlich zusammen gelebt. Sie hofften, dass der Krieg in ihrem Land bald beendet sein werde. Ihr Wunsch: „Gott schenke Deutschland Frieden. Gott sei mit Ihnen.“ Christine Tack schilderte ihre Erfahrungen mit Flüchtlingen in Tauberbischofsheim, von denen sie überaus freundlich begrüßt worden sei. Stefanie Mohr sagte, dass sie zunächst unsicher gewesen sei, die Unterkunft der Flüchtlinge in Lauda zu betreten. Sie sei aber sehr schnell immer vertrauter mit ihnen geworden. Anschließend brachten die Frauen ihre Ängste zum Ausdruck vor der Zukunft für diese Menschen. Im Anschluss an den Gottesdienst luden die syrischen Flüchtlinge alle zu einer Begegnung in der Flüchtlingsunterkunft in Lauda ein.
    (ret) Am ersten Adventssonntag waren in der katholischen Kirche Sankt Jakobus ehrenamtliche Helferinnen und Flüchtlinge aus Syrien zu Gast. „Die Initiative ging von denjenigen aus, die sich für die Flüchtlinge in unserer Stadt und Umgebung engagieren, um ein Zeichen zu setzen für Frieden, Respekt und Hoffnung“, so Pfarrer Ralph Walterspacher in der gut gefüllten Kirche. Ein Sprecher der Flüchtlinge aus Syrien gab einen Einblick in ihre Situation: Sie hätten unfreiwillig ihre Familien, Freunde und Nachbarn zurückgelassen und seien geflohen vor Terror und Krieg. Hier seien sie mit großer Herzlichkeit und Liebe empfangen worden und dafür wollten sie sich ganz herzlich bedanken. Die Flüchtlinge verurteilten die Attentate in Paris und anderswo. In Damaskus hätten Moslems, Juden und Christen 1400 Jahre lang friedlich zusammen gelebt. Sie hofften, dass der Krieg in ihrem Land bald beendet sein werde. Ihr Wunsch: „Gott schenke Deutschland Frieden. Gott sei mit Ihnen.“ Christine Tack schilderte ihre Erfahrungen mit Flüchtlingen in Tauberbischofsheim, von denen sie überaus freundlich begrüßt worden sei. Stefanie Mohr sagte, dass sie zunächst unsicher gewesen sei, die Unterkunft der Flüchtlinge in Lauda zu betreten. Sie sei aber sehr schnell immer vertrauter mit ihnen geworden. Anschließend brachten die Frauen ihre Ängste zum Ausdruck vor der Zukunft für diese Menschen. Im Anschluss an den Gottesdienst luden die syrischen Flüchtlinge alle zu einer Begegnung in der Flüchtlingsunterkunft in Lauda ein. Foto: Foto: Paul Hönninger

    Am ersten Adventssonntag waren in der katholischen Kirche Sankt Jakobus ehrenamtliche Helferinnen und Flüchtlinge aus Syrien zu Gast. „Die Initiative ging von denjenigen aus, die sich für die Flüchtlinge in unserer Stadt und Umgebung engagieren, um ein Zeichen zu setzen für Frieden, Respekt und Hoffnung“, so Pfarrer Ralph Walterspacher in der gut gefüllten Kirche. Ein Sprecher der Flüchtlinge aus Syrien gab einen Einblick in ihre Situation: Sie hätten unfreiwillig ihre Familien, Freunde und Nachbarn zurückgelassen und seien geflohen vor Terror und Krieg. Hier seien sie mit großer Herzlichkeit und Liebe empfangen worden und dafür wollten sie sich ganz herzlich bedanken. Die Flüchtlinge verurteilten die Attentate in Paris und anderswo. In Damaskus hätten Moslems, Juden und Christen 1400 Jahre lang friedlich zusammen gelebt. Sie hofften, dass der Krieg in ihrem Land bald beendet sein werde. Ihr Wunsch: „Gott schenke Deutschland Frieden. Gott sei mit Ihnen.“ Christine Tack schilderte ihre Erfahrungen mit Flüchtlingen in Tauberbischofsheim, von denen sie überaus freundlich begrüßt worden sei. Stefanie Mohr sagte, dass sie zunächst unsicher gewesen sei, die Unterkunft der Flüchtlinge in Lauda zu betreten. Sie sei aber sehr schnell immer vertrauter mit ihnen geworden. Anschließend brachten die Frauen ihre Ängste zum Ausdruck vor der Zukunft für diese Menschen. Im Anschluss an den Gottesdienst luden die syrischen Flüchtlinge alle zu einer Begegnung in der Flüchtlingsunterkunft in Lauda ein.

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