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FREIBURG: Größtes Fastentuch Europas im Freiburger Münster

FREIBURG

Größtes Fastentuch Europas im Freiburger Münster

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    (lsw)   Ein uraltes riesiges Fastentuch ziert wieder das Freiburger Münster: Das zehn Meter mal zwölf Meter große Tuch verhüllt seit 400 Jahren immer zur Fastenzeit den Hochaltar. Es wurde 1611 bis 1612 vom französischen Maler Francois Arparel geschaffen. Nach Angaben des Erzbistums ist es das größte noch erhaltene Stück dieser Art in Europa. Zum 400-Jährigen bringt das Erzbistum das Jubiläumsbuch „Das Freiburger Fastentuch 1612 - 2012“ heraus. Den Gläubigen wird mit dem riesigen farbigen Tuch in der Bildersprache der damaligen Zeit der Sinn der Eucharistie vor Augen geführt: die Vergegenwärtigung von Kreuzestod und Auferstehung durch die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi, erläuterte Generalvikar Fridolin Keck.
    (lsw) Ein uraltes riesiges Fastentuch ziert wieder das Freiburger Münster: Das zehn Meter mal zwölf Meter große Tuch verhüllt seit 400 Jahren immer zur Fastenzeit den Hochaltar. Es wurde 1611 bis 1612 vom französischen Maler Francois Arparel geschaffen. Nach Angaben des Erzbistums ist es das größte noch erhaltene Stück dieser Art in Europa. Zum 400-Jährigen bringt das Erzbistum das Jubiläumsbuch „Das Freiburger Fastentuch 1612 - 2012“ heraus. Den Gläubigen wird mit dem riesigen farbigen Tuch in der Bildersprache der damaligen Zeit der Sinn der Eucharistie vor Augen geführt: die Vergegenwärtigung von Kreuzestod und Auferstehung durch die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi, erläuterte Generalvikar Fridolin Keck. Foto: Foto: Patrick Seeger

    Ein uraltes riesiges Fastentuch ziert wieder das Freiburger Münster: Das zehn Meter mal zwölf Meter große Tuch verhüllt seit 400 Jahren immer zur Fastenzeit den Hochaltar. Es wurde 1611 bis 1612 vom französischen Maler Francois Arparel geschaffen. Nach Angaben des Erzbistums ist es das größte noch erhaltene Stück dieser Art in Europa. Zum 400-Jährigen bringt das Erzbistum das Jubiläumsbuch „Das Freiburger Fastentuch 1612 - 2012“ heraus. Den Gläubigen wird mit dem riesigen farbigen Tuch in der Bildersprache der damaligen Zeit der Sinn der Eucharistie vor Augen geführt: die Vergegenwärtigung von Kreuzestod und Auferstehung durch die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi, erläuterte Generalvikar Fridolin Keck.

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