bei der Mitgliederversammlung des FDP-Kreisverbandes Main-Tauber in Schäftersheim im Gasthaus zur Traube standen die Delegiertenwahlen für den Anfang Januar in Stuttgart anstehenden traditionellen Dreikönigsparteitag der Freien Demokraten im Vordergrund. Nach jeweils einstimmigen Voten vertreten Benjamin Denzer, Susanne Löffler, Carina Schmidt und Hans-Werner Springorum den Kreisverband an Dreikönig in der Landeshauptstadt, so die Pressemitteilung der Kreis-FDP. Für den Landeshauptausschuss (Kleiner Parteitag der FDP) wurde Carina Schmidt als Delegierte des Main-Tauber-Kreises einstimmig beauftragt.
Ferner wurden auch die Delegierten für den kommenden Bezirksparteitag der Liberalen, welcher im kommenden Frühjahr im Main-Tauber-Kreis stattfinden wird, gewählt: Benjamin Denzer, Ingo Brudereck, Carina Schmidt aus Königheim, Hans-Werner Springorum, Marc Weber, Natalie Weber, Dieter Knörzer, Helgard M. Tomppert, Susanne Löffler, Albrecht Rudolf, Ulrich Weber, Edgar Müller und Barbara Baier.
FDP-Landtagskandidatin Susanne Löffler berichtet über die bisherigen Aktivitäten und Veranstaltungen im Wahlkampf. „Die Stimmung an der Basis und in der Bevölkerung werde wird von Tag zu Tag besser für uns Freidemokraten“, so Löffler. Die Menschen spürten immer deutlicher, dass bei all den außen- und innenpolitischen Herausforderungen vor denen das Land zu Ende des Jahres 2015 steht, eine liberale Kraft in den Parlamenten mehr denn je von Nöten sei.
Unterstützt wird die Kandidatin in der heißen Phase des Wahlkampfes durch prominente FDP-Politiker wie den langjährigen Partei- und Fraktionsvorsitzende der Bundes-FDP, Wolfgang Gerhardt sowie FDP-Landesvorsitzenden und Europaabgeordneten Michael Theurer, die zugesagt haben, zu politischen Veranstaltungen in den Landkreis kommen.
„Die Trendwende und der Wiederaufstieg für uns Liberale hängt ganz wesentlich vom Ergebnis der baden-württembergischen Landtagswahl am 13. März kommenden Jahres ab“, hob der Kreisvorsitzende Benjamin Denzer hervor. Ziel bei dieser Wahl müsse es laut FDP-Pressemitteilung sein, den vermeintlichen Alleinvertretungsanspruch der CDU im Landkreis zu durchbrechen, so das einhellig formulierte Wahlziel der FDP-Kreismitgliederversammlung.